Deutsches Hilfswerk spendet Suppenküche
Hanganeni-Primarstufe kann nun 1170 Schülern eine Mahlzeit anbieten
Windhoek/Swakopmund (ste/NMH) - Am Dienstag bekam die Hanganeni Primarstufe von Swakopmund eine Suppenküche vom Deutsch-Namibischen-Hilfsfonds „Quandt“ e.V. geschenkt. Dadurch soll den 1170 Kindern an dieser Schule zu einer täglichen Mahlzeit verholfen werden.
Dies ist ein weiteres Beispiel der kontinuierlichen Unterstützung dieser Stiftung, die danach trachtet, eine sozio-ökonomische Besserung der Umstände unter dem ärmeren Teil der Bevölkerung zuwege zu bringen. Georg Quandt meinte bei der Übergabe: „Kinder sollten drei Mahlzeiten am Tag zu essen bekommen, damit sie sich konzentrieren und fokussiert arbeiten können. Wir sollten alle daran arbeiten, dass Kinder wenigstens einmal am Tag eine Mahlzeit einnehmen, denn das verbessert die Qualität der Bildung, und dieser Weg führt aus der Armut.“ Bei dieser Gelegenheit dankte er auch den Architekten für den Bauplan und ihr Versprechen binnen der nächsten zwei Wochen die Einrichtung eines Spielplatzes für die Kinder einzurichten.
Inspektorin Monica Gawises vom Bildungsministerium - für die Erongo-Region zuständig - war erfreut und dankbar, denn laut ihr gibt es noch zu viele Schulen in der Erongo-Region, die keine derartigen Einrichtungen haben, wenngleich diese Tatsache nicht dem entsprechenden Programm des Ministeriums entspricht. „Wir haben immer noch Kommunalschulen, die ihren Kindern keine tägliche Mahlzeit anbieten können, weil sie keine Küchen oder Ausrüstung dafür besitzen. Außerdem können einige der Schulen einfach nicht mit der Nachfrage, bzw. der Zahl der hungrigen Kinder mithalten“, erklärte Gawises.
Das betroffene Hilfswerk besteht seit 45 Jahren und seit 23 Jahre unterstütz Alt-Präsident Sam Nujoma diese Initiative. Insgesamt 12 Millionen Euro (mehr als 191 Millionen N$) hat der Deutsch-Namibische-Hilfsfonds „Quandt“ e.V. für fünf Schulen zusammengetragen. Davon ist die Hanganeni-Primarstufe eine und wird ihre Küche von drei Volontären bemannen lassen, die einer Aufsichtsperson unterstehen.+
Dies ist ein weiteres Beispiel der kontinuierlichen Unterstützung dieser Stiftung, die danach trachtet, eine sozio-ökonomische Besserung der Umstände unter dem ärmeren Teil der Bevölkerung zuwege zu bringen. Georg Quandt meinte bei der Übergabe: „Kinder sollten drei Mahlzeiten am Tag zu essen bekommen, damit sie sich konzentrieren und fokussiert arbeiten können. Wir sollten alle daran arbeiten, dass Kinder wenigstens einmal am Tag eine Mahlzeit einnehmen, denn das verbessert die Qualität der Bildung, und dieser Weg führt aus der Armut.“ Bei dieser Gelegenheit dankte er auch den Architekten für den Bauplan und ihr Versprechen binnen der nächsten zwei Wochen die Einrichtung eines Spielplatzes für die Kinder einzurichten.
Inspektorin Monica Gawises vom Bildungsministerium - für die Erongo-Region zuständig - war erfreut und dankbar, denn laut ihr gibt es noch zu viele Schulen in der Erongo-Region, die keine derartigen Einrichtungen haben, wenngleich diese Tatsache nicht dem entsprechenden Programm des Ministeriums entspricht. „Wir haben immer noch Kommunalschulen, die ihren Kindern keine tägliche Mahlzeit anbieten können, weil sie keine Küchen oder Ausrüstung dafür besitzen. Außerdem können einige der Schulen einfach nicht mit der Nachfrage, bzw. der Zahl der hungrigen Kinder mithalten“, erklärte Gawises.
Das betroffene Hilfswerk besteht seit 45 Jahren und seit 23 Jahre unterstütz Alt-Präsident Sam Nujoma diese Initiative. Insgesamt 12 Millionen Euro (mehr als 191 Millionen N$) hat der Deutsch-Namibische-Hilfsfonds „Quandt“ e.V. für fünf Schulen zusammengetragen. Davon ist die Hanganeni-Primarstufe eine und wird ihre Küche von drei Volontären bemannen lassen, die einer Aufsichtsperson unterstehen.+
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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