Detektiv Pfeife auf den Spuren Natanael’s – Die Kinderfreizeit der ELKIN
Mit 62 Kindern und zwölf Mitarbeitern waren wir im Schülerheim in Omaruru gemeinsam mit Detektiv Pfeife einem äußerst mysteriösem Fall auf der Spur. Nathanael war verschwunden und in den darauf folgenden Tagen wurde es immer seltsamer. Dieser Jesus steckt dahinter. Soviel hatte Pfeife bald mit seiner Schnüffelnase herausgefunden. Bei unseren täglichen Theaterstücken haben wir uns auf den Weg gemacht, um das Rätsel zu lösen. Angefangen mit einem Kennenlernen am ersten Abend und der ersten Rätselgeschichte von Kommissar Kugelblitz war der Start gelungen. Am nächsten Tag haben wir den Zöllner Matthäus kennen gelernt und waren zusammen mit Jesus bei ihm zum Mittagessen. Um echte Detektive zu sein, haben wir am Nachmittag eine kurze Ausbildung zum Meisterdetektiv genossen und sind dann den Spuren durch Omaruru hinterhergejagt. Wie viel kostet der Rock Shandy im Hotel? Und wer ist eigentlich dieser seltsame Typ mit blond gelockten Haaren und einem Poncho vor dem Spar?
Nachdem diese und noch weitere Aufgaben gelöst wurden, gab es zur Freude aller noch einen ausgiebigen Einkauf. Auch für den nächsten Tag wurde Kraft gebraucht: Pfeife verschlägt es den Atem, als er sieht, wie Jesus sogar einen toten Jungen wieder zum Leben erweckt. Dabei hätte er fast wieder verschlafen. Mit einer Lorry fuhren wir ins Revier und nachdem alle Gruppen bei den Spielstationen ihr Können unter Beweis gestellt hatten, gab es Stockbrot für alle.
Tags drauf kommt Pfeife aus dem Staunen über Jesus nicht mehr raus. Sogar die Kinder dürfen zu ihm kommen! Das ist einfach „obercool und megagenial“, wie es in einem der Lieder heißt, die wir miteinander gesungen haben. Am Nachmittag beweisen sich die Kinder noch als möglichst geschickte Händler im Geländespiel und auch am Abend waren alle noch fit. So geht Mitarbeiter Markus am Ende baden und die Kinder jubeln. Auch das war obercool und megagenial.
Am Sonntag feierten wir gemeinsam nach dem Aufräumen mit den Eltern noch Gottesdienst und Pfeife hat noch mehr Grund zum Staunen. Alle - auch er – dürfen Freunde von Jesus werden. Na wenn das mal kein Grund zum Staunen ist. Da hat sich die Freizeit doch voll gelohnt!
Simon Fleißner, Praktikant ELKIN (DELK)
Nachdem diese und noch weitere Aufgaben gelöst wurden, gab es zur Freude aller noch einen ausgiebigen Einkauf. Auch für den nächsten Tag wurde Kraft gebraucht: Pfeife verschlägt es den Atem, als er sieht, wie Jesus sogar einen toten Jungen wieder zum Leben erweckt. Dabei hätte er fast wieder verschlafen. Mit einer Lorry fuhren wir ins Revier und nachdem alle Gruppen bei den Spielstationen ihr Können unter Beweis gestellt hatten, gab es Stockbrot für alle.
Tags drauf kommt Pfeife aus dem Staunen über Jesus nicht mehr raus. Sogar die Kinder dürfen zu ihm kommen! Das ist einfach „obercool und megagenial“, wie es in einem der Lieder heißt, die wir miteinander gesungen haben. Am Nachmittag beweisen sich die Kinder noch als möglichst geschickte Händler im Geländespiel und auch am Abend waren alle noch fit. So geht Mitarbeiter Markus am Ende baden und die Kinder jubeln. Auch das war obercool und megagenial.
Am Sonntag feierten wir gemeinsam nach dem Aufräumen mit den Eltern noch Gottesdienst und Pfeife hat noch mehr Grund zum Staunen. Alle - auch er – dürfen Freunde von Jesus werden. Na wenn das mal kein Grund zum Staunen ist. Da hat sich die Freizeit doch voll gelohnt!
Simon Fleißner, Praktikant ELKIN (DELK)
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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