Der rote Sand der Kalahari
Die beliebtesten Urlaubsplätze in Namibia sind hauptsächlich an den geteerten Hauptstraßen und weiter westlich an den verschiedensten Plätzen, die mit der Namib-Wüste tangieren, zufinden. Gerade darum ist die Kalahari für den Besucher, der Namibia mal anders erleben will, ein Leckerbissen. Besucher der Kalahari müssen sich weiter nördlich damit abfinden, dass sie einen Allradwagen brauchen, doch von Otjinene aus runter in den Süden reicht ein Wagen, mit dem man auf einer Sandpiste gut unterwegs ist.
Die Reise, die wir vorschlagen, führt per Allrad von West-Kavango aus runter in die Omaheke-Region, doch ab Otjinene - südöstlich von Okakarara - kann jeder etwas höher gelegene Wagen mithalten. Von dort aus durch das Herero-Land, bzw. Epukiro, bis runter nach Gobabis, lernt man die andere Seite Namibias noch intensiver kennen, Aber selbst wenn man sich auf den weiter westlich gelegenen Straßen in Richtung Omitara und Windhoeker Flughafen befindet, erlebt man nicht nur die Kalahari-Weite, sondern herrscht ein Riesenangebot an Gästefarmen und Lodges, die den Tourist mit Wild- und Pirschfahrten sowie einer Unmenge an Unterhaltung überraschen.
Von dort aus weiter nach Gochas setzt sich dieses Angebot fort und ob Winter oder Sommer, wird dem Besucher klar, welch großer Teil Namibias eigentlich von dieser wunderschönen Halbwüste, der Kalahari, eingenommen wird. Gerade deswegen machen Besucher keinen Fehler, wenn sie sich möglichst weit östlich halten und dabei parallel zur Namibia/Botswana-Grenze durch einen massiven roten Dünengürtel bis runter nach Mata-Mata fahren, in dessen Nähe die Kalahari Game Lodge ein letzter Höhepunkt auf der namibischen Seite sein könnte.
Frank Steffen
Die Reise, die wir vorschlagen, führt per Allrad von West-Kavango aus runter in die Omaheke-Region, doch ab Otjinene - südöstlich von Okakarara - kann jeder etwas höher gelegene Wagen mithalten. Von dort aus durch das Herero-Land, bzw. Epukiro, bis runter nach Gobabis, lernt man die andere Seite Namibias noch intensiver kennen, Aber selbst wenn man sich auf den weiter westlich gelegenen Straßen in Richtung Omitara und Windhoeker Flughafen befindet, erlebt man nicht nur die Kalahari-Weite, sondern herrscht ein Riesenangebot an Gästefarmen und Lodges, die den Tourist mit Wild- und Pirschfahrten sowie einer Unmenge an Unterhaltung überraschen.
Von dort aus weiter nach Gochas setzt sich dieses Angebot fort und ob Winter oder Sommer, wird dem Besucher klar, welch großer Teil Namibias eigentlich von dieser wunderschönen Halbwüste, der Kalahari, eingenommen wird. Gerade deswegen machen Besucher keinen Fehler, wenn sie sich möglichst weit östlich halten und dabei parallel zur Namibia/Botswana-Grenze durch einen massiven roten Dünengürtel bis runter nach Mata-Mata fahren, in dessen Nähe die Kalahari Game Lodge ein letzter Höhepunkt auf der namibischen Seite sein könnte.
Frank Steffen
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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