Der Nachwuchs
Windhoek - Es ist das vierte Jahr, in dem Georg Engelbauer auf den Fußballplätzen vom Sportklub Windhoek (SKW) in Olympia seine Namibia-Fußballschule anbietet. Auch die ganz kleinen Kicker können etwas bei ihm lernen.
Gestern Nachmittag tobten die kleinsten Teilnehmer der Namibia-Fußballschule beim SKW umher und zeigten dem Kursleiter Georg Engelbauer und seinem Helfer Andreas Shiyoo, was sie fußballerisch so drauf haben. Gespielt und trainiert wird schon seit vier Jahren auf den Fußballplätzen vom SKW. "Die Namibia-Fußballschule ist immer beim SKW. Sonst gibt es ja kaum einen geeigneten Platz hier in Windhoek. Der Vorteil ist, dass ich hier drei Rasenplätze zur Verfügung habe", meint Engelbauer. Auf eine Anfrage der Eltern hin fing der 60-jährige Chef der Fußballschule vergangenes Jahr mit dem Bambini-Kurs an. Von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr führt Engelbauer die kleinen Flitzer in die Welt des populärsten Sports ein. An dem Montagskurs nehmen hauptsächlich englisch- und deutschsprachige Kinder teil. Der jüngste Teilnehmer ist erst drei Jahre alt. Bei dem Bambini-Kurs wird von den beiden Kursleitern viel Geduld abverlangt. "Die Kleinen sind recht anstrengend, weil sie sehr viel Aufmerksamkeit brauchen. Man muss sie sehr schnell kennen lernen", so der gebürtige Pfälzer.
Bei dem einstündigen Training wird den kleinen Fußballern die Koordination beigebracht. Sie schießen und werfen und dribbeln mit kinderfreundlichen Plastikbällen. Laut Engelbauer wird in dem Training die "Spielfreudigkeit der Kleinen in die richtige Richtung gelenkt". "Je früher die anfangen, desto schneller geht es." Zwischen den anstrengenden Trainingseinheiten gibt es immer wieder die wohlverdiente Verschnaufpause für die Racker. Die Pause wird zum Wasser trinken oder zu einem taktischen Schwätzchen mit der Mutter gebraucht.
Das Ganze geschieht unter den wachsamen Augen der Eltern, die jeden Montag geduldig am Spielfeldrand sitzen und ihren Kindern beim Spielen zuschauen.
Aber nicht nur die ganz kleinen Peles gehen zur Fußballschule. Der seit 15 Jahren in Namibia lebende Pfälzer hat jeden Tag eine andere Altersgruppe unter seiner Obhut. So kommen z.B. die Fußballer von der Waldorfschule zu ihm. Er leitet auch einen U 12-, 13- und 14-Kurs. In einem Kurs werden zehn bis 15 Kinder unterrichtet.
Eltern, deren Kinder Fußball spielen möchten, können sich bei Georg Engelbauer unter der Nummer 081-2409595 melden. Die Fußballschule geht von Anfang Februar bis Ende November, mit einer Pause in den Schulferien.
Die Kosten betragen N$ 25 die Stunde und pro Kind.
Gestern Nachmittag tobten die kleinsten Teilnehmer der Namibia-Fußballschule beim SKW umher und zeigten dem Kursleiter Georg Engelbauer und seinem Helfer Andreas Shiyoo, was sie fußballerisch so drauf haben. Gespielt und trainiert wird schon seit vier Jahren auf den Fußballplätzen vom SKW. "Die Namibia-Fußballschule ist immer beim SKW. Sonst gibt es ja kaum einen geeigneten Platz hier in Windhoek. Der Vorteil ist, dass ich hier drei Rasenplätze zur Verfügung habe", meint Engelbauer. Auf eine Anfrage der Eltern hin fing der 60-jährige Chef der Fußballschule vergangenes Jahr mit dem Bambini-Kurs an. Von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr führt Engelbauer die kleinen Flitzer in die Welt des populärsten Sports ein. An dem Montagskurs nehmen hauptsächlich englisch- und deutschsprachige Kinder teil. Der jüngste Teilnehmer ist erst drei Jahre alt. Bei dem Bambini-Kurs wird von den beiden Kursleitern viel Geduld abverlangt. "Die Kleinen sind recht anstrengend, weil sie sehr viel Aufmerksamkeit brauchen. Man muss sie sehr schnell kennen lernen", so der gebürtige Pfälzer.
Bei dem einstündigen Training wird den kleinen Fußballern die Koordination beigebracht. Sie schießen und werfen und dribbeln mit kinderfreundlichen Plastikbällen. Laut Engelbauer wird in dem Training die "Spielfreudigkeit der Kleinen in die richtige Richtung gelenkt". "Je früher die anfangen, desto schneller geht es." Zwischen den anstrengenden Trainingseinheiten gibt es immer wieder die wohlverdiente Verschnaufpause für die Racker. Die Pause wird zum Wasser trinken oder zu einem taktischen Schwätzchen mit der Mutter gebraucht.
Das Ganze geschieht unter den wachsamen Augen der Eltern, die jeden Montag geduldig am Spielfeldrand sitzen und ihren Kindern beim Spielen zuschauen.
Aber nicht nur die ganz kleinen Peles gehen zur Fußballschule. Der seit 15 Jahren in Namibia lebende Pfälzer hat jeden Tag eine andere Altersgruppe unter seiner Obhut. So kommen z.B. die Fußballer von der Waldorfschule zu ihm. Er leitet auch einen U 12-, 13- und 14-Kurs. In einem Kurs werden zehn bis 15 Kinder unterrichtet.
Eltern, deren Kinder Fußball spielen möchten, können sich bei Georg Engelbauer unter der Nummer 081-2409595 melden. Die Fußballschule geht von Anfang Februar bis Ende November, mit einer Pause in den Schulferien.
Die Kosten betragen N$ 25 die Stunde und pro Kind.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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