Debmarine Namibia: Neues Schiff befindet sich im Bau
Windhoek (cr) - Der Bau des neuen Schiffs von Debmarine Namibia schreitet gut voran und nach Abschluss der Arbeiten soll es das „fortschrittlichste Schiff zu Diamantenförderung“ sein. Der Bau des neuen Seefahrzeugs findet in der Mangalia-Werft in Rumänien statt. Mit der Inbetriebnahme des Schiffes wird im Jahr 2022 gerechnet.
Laut Chris Groninger, Geschäftsführer der rumänischen -Werft, befinden sich alle Schiffssektionen in der Montagephase und wurden bereits geliefert. Mehr als die Hälfte des Schiffes wurde vorgefertigt und ist bereit, in den Trockendock zu gehen. In einer am Dienstag veröffentlichten Mitteilung erklärt Otto Shikongo, Geschäftsführer von Debmarine Namibia, dass das Unternehmen sich bemüht, stets ein Pionier in der Branche zu sein, indem es „stets innovative Wege zur Gewinnung natürlich vorkommender Diamanten beschreitet“. Er fügte hinzu, dass Investitionen dieser Art der Schlüssel zur wirtschaftlichen Entwicklung seien.
Mit 177 Metern Länge wird das neue Seefahrzeug etwas größer sein als Mufata, das derzeit größte Schiff in der Flotte von Debmarine Namibia. Das Unternehmen rechnet damit, dass das neue Schiff 161 Arbeitsplätze schaffen wird. Das Schiff soll nach seiner Fertigstellung die Produktion von Debmarine Namibia um 500000 Karat pro Jahr erhöhen, was einem Anstieg von etwa 35 Prozent gegenüber der aktuellen Produktionsmenge entspricht. Das Projekt sei eines der größten in Nmaibia vollzogenen Geschäfte des vergangenen Jahres gewesen. Fünf Banken hätten sich zu 80 Prozent an der insgesamt sieben Milliarden Namibia-Dollar schweren Finanzierung beteiligt, während Debmarine die restlichen 20 Prozent der Schiffsbaukosten selbst übernommen habe.
„Das neue Schiff, das von der norwegischen Firma Marin Teknikk entworfen wurde, wird das technologisch fortschrittlichste Schiff zur Bergung von Meeresdiamanten weltweit sein“, sagte Shikongo über das Projekt, das vor zehn Monaten begonnen wurde.
Laut Chris Groninger, Geschäftsführer der rumänischen -Werft, befinden sich alle Schiffssektionen in der Montagephase und wurden bereits geliefert. Mehr als die Hälfte des Schiffes wurde vorgefertigt und ist bereit, in den Trockendock zu gehen. In einer am Dienstag veröffentlichten Mitteilung erklärt Otto Shikongo, Geschäftsführer von Debmarine Namibia, dass das Unternehmen sich bemüht, stets ein Pionier in der Branche zu sein, indem es „stets innovative Wege zur Gewinnung natürlich vorkommender Diamanten beschreitet“. Er fügte hinzu, dass Investitionen dieser Art der Schlüssel zur wirtschaftlichen Entwicklung seien.
Mit 177 Metern Länge wird das neue Seefahrzeug etwas größer sein als Mufata, das derzeit größte Schiff in der Flotte von Debmarine Namibia. Das Unternehmen rechnet damit, dass das neue Schiff 161 Arbeitsplätze schaffen wird. Das Schiff soll nach seiner Fertigstellung die Produktion von Debmarine Namibia um 500000 Karat pro Jahr erhöhen, was einem Anstieg von etwa 35 Prozent gegenüber der aktuellen Produktionsmenge entspricht. Das Projekt sei eines der größten in Nmaibia vollzogenen Geschäfte des vergangenen Jahres gewesen. Fünf Banken hätten sich zu 80 Prozent an der insgesamt sieben Milliarden Namibia-Dollar schweren Finanzierung beteiligt, während Debmarine die restlichen 20 Prozent der Schiffsbaukosten selbst übernommen habe.
„Das neue Schiff, das von der norwegischen Firma Marin Teknikk entworfen wurde, wird das technologisch fortschrittlichste Schiff zur Bergung von Meeresdiamanten weltweit sein“, sagte Shikongo über das Projekt, das vor zehn Monaten begonnen wurde.
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Allgemeine Zeitung
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