"Das Land hat eine Menge zu bieten"
Windhoek - Die Expo 2005 ist offiziell eröffnet. Vertreter aus Politik, der Sponsoren und vom Tourismusverband gaben am Montagabend den Startschuss zur namibischen Ferien- und Reiseausstellung. Montag und gestern fand die Anmeldung statt. Heute öffnet die Expo für Firmen ihre Tore. Ab morgen und bis zum Sonntag dürfen auch Privatpersonen das Tourismusereignis auf dem Ausstellungsgelände an der Jan-Jonker-Straße besuchen.
Gideon Shilongo, Leiter des Namibischen Tourismusverbandes, lud in seiner Ansprache alle Namibier ein, zu sehen, was das Land zu bieten habe. "Viele Touristen können über Namibia mehr erzählen als die Einheimischen", hat Shilongo festgestellt. Den Namibiern ihrerseits seien häufig Länder wie Südafrika oder Simbabwe vertrauter als die Heimat. Vielleicht könne die Expo Abhilfe schaffen.
"Dieses Land hat eine Menge zu bieten", sagte auch Gielie van Zyl, Präsident des Direktorenverbandes des Bundes namibischer Tourismusvereinigungen. Wichtig sei es, vorsichtig mit den Ressourcen umzugehen. Positiv beurteilte Malan Lindeque, Staatssekretär im Tourismusministerium, die Entwicklung der Expo. "Sie wird größer und größer und wir sind froh über dieses Wachstum", sagte er.
Chris Jacobie, Exekutiv-Redakteur des Verlagshauses Democratic Media Holding (DMH), drückte seinen Stolz aus, durch die DMH-Publikationen "Republikein", "Allgemeine Zeitung" und "Tourismus Namibia" mit der Tourismusindustrie verbunden zu sein. "Der Tourismus erinnert uns an unsere Pflichten und unsere Liebe zum Land", sagte Jacobie. Ein Bürger, der eine Plastiktüte aufhebe, könne schon zur Entwicklung des namibischen Tourismus beitragen.
Zusammen mit Jacqueline W. Asheeke, Leiterin des Bundes namibischer Tourismusvereinigungen (Fenata), stießen die Redner anschließend auf ein gutes Gelinge der Expo 2005 an.
Gideon Shilongo, Leiter des Namibischen Tourismusverbandes, lud in seiner Ansprache alle Namibier ein, zu sehen, was das Land zu bieten habe. "Viele Touristen können über Namibia mehr erzählen als die Einheimischen", hat Shilongo festgestellt. Den Namibiern ihrerseits seien häufig Länder wie Südafrika oder Simbabwe vertrauter als die Heimat. Vielleicht könne die Expo Abhilfe schaffen.
"Dieses Land hat eine Menge zu bieten", sagte auch Gielie van Zyl, Präsident des Direktorenverbandes des Bundes namibischer Tourismusvereinigungen. Wichtig sei es, vorsichtig mit den Ressourcen umzugehen. Positiv beurteilte Malan Lindeque, Staatssekretär im Tourismusministerium, die Entwicklung der Expo. "Sie wird größer und größer und wir sind froh über dieses Wachstum", sagte er.
Chris Jacobie, Exekutiv-Redakteur des Verlagshauses Democratic Media Holding (DMH), drückte seinen Stolz aus, durch die DMH-Publikationen "Republikein", "Allgemeine Zeitung" und "Tourismus Namibia" mit der Tourismusindustrie verbunden zu sein. "Der Tourismus erinnert uns an unsere Pflichten und unsere Liebe zum Land", sagte Jacobie. Ein Bürger, der eine Plastiktüte aufhebe, könne schon zur Entwicklung des namibischen Tourismus beitragen.
Zusammen mit Jacqueline W. Asheeke, Leiterin des Bundes namibischer Tourismusvereinigungen (Fenata), stießen die Redner anschließend auf ein gutes Gelinge der Expo 2005 an.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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