Das Kind beim Namen nennen
Als Vater von zwei Kindern (10 und 11 Jahre) treffen mich solche Nachrichten jedes Mal mitten ins Herz, wie sicher alle Eltern, die nicht Teil dieser "kranken Gesellschaft" sind. Sie halten mich jedes Mal für einen gewissen Zeitraum von der Arbeit sowie von rationalem Denken fern. Unbändige Wut erfüllt mich dem "Tier" gegenüber, das das gerade getan hat; die "Todesstrafe" ist definitiv zu human dafür. Ich verstehe nur nicht, dass man bei all den Statistiken dieser brutalen und verabscheuungswürdigen Gewalttaten nicht einmal wach wird und den Heerschaften von Psychologen und "Menschenrechtlern" Einhalt gebietet, die sich noch für die "armen Täter" einsetzen und versuchen, das mit irgendeinem Erlebnis ihrer Vergangenheit zu entschuldigen und sich um "Wiedereingliederung" bemühen. Damit muss irgendwann Schluss sein!
Wir sind doch selbst Schuld daran, wir züchten doch diese "kranke Gesellschaft", solange wir die Dinge nicht beim Namen nennen und uns heuchlerisch hinter Worten wie "politische Korrektheit" verstecken. Was für ein Schwachsinn! Veröffentlicht doch auch mal den Teil der Statistik, der den prozentualen Anteil der verschiedenen Bevölkerungsgruppen widerspiegelt, die solche Taten begehen. Ich bin kein Rassist, damit das Jeder versteht. Es wäre einfach nur korrekt und ehrlich, aber diese Worte gibt es bei "politischer Korrektheit" nicht.
Solange wir das Kind nicht beim Namen nennen (dürfen), werden sich Dinge niemals verbessern, sondern weiter verschlechtern. Solange "Kreaturen", die so etwas und noch viel Schlimmeres tun, nicht ausgemerzt und öffentlich hingerichtet werden, wird die liebe Statistik weiter in eine Richtung gehen, nämlich nach oben. Denjenigen, die schreien, dass ein Unschuldiger durch die Todesstrafe bereits zu viel sei, kann ich nur entgegnen, dass ein Kind, das so brutal misshandelt und dann abgeschlachtet wird, zu viel ist. Bei den heutigen technischen und forensischen Möglichkeiten ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass es noch einen Unschuldigen treffen könnte, allerdings ist es "todsicher", dass es etliche Kinderleben retten würde.
Horst Gonschorek, Windhoek
Wir sind doch selbst Schuld daran, wir züchten doch diese "kranke Gesellschaft", solange wir die Dinge nicht beim Namen nennen und uns heuchlerisch hinter Worten wie "politische Korrektheit" verstecken. Was für ein Schwachsinn! Veröffentlicht doch auch mal den Teil der Statistik, der den prozentualen Anteil der verschiedenen Bevölkerungsgruppen widerspiegelt, die solche Taten begehen. Ich bin kein Rassist, damit das Jeder versteht. Es wäre einfach nur korrekt und ehrlich, aber diese Worte gibt es bei "politischer Korrektheit" nicht.
Solange wir das Kind nicht beim Namen nennen (dürfen), werden sich Dinge niemals verbessern, sondern weiter verschlechtern. Solange "Kreaturen", die so etwas und noch viel Schlimmeres tun, nicht ausgemerzt und öffentlich hingerichtet werden, wird die liebe Statistik weiter in eine Richtung gehen, nämlich nach oben. Denjenigen, die schreien, dass ein Unschuldiger durch die Todesstrafe bereits zu viel sei, kann ich nur entgegnen, dass ein Kind, das so brutal misshandelt und dann abgeschlachtet wird, zu viel ist. Bei den heutigen technischen und forensischen Möglichkeiten ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass es noch einen Unschuldigen treffen könnte, allerdings ist es "todsicher", dass es etliche Kinderleben retten würde.
Horst Gonschorek, Windhoek
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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