Das diesjährige „Volleyball for All“ steht vor der Tür
Am 3. Februar wird auf den Rasenfeldern des DTS zum 35. Mal gebaggert und gepritscht
Windhoek (sno) - Der Vorsitzende des Deutschen Turn- und Sportvereins, Axel Dainat, sprach gestern bei einer Pressekonferenz auf dem Gelände der Namibischen Brauerei (NBL) und stellte das diesjährige „Volleyball for All“ vor. „Der DTS bereitet sich schon wieder auf das größte Volleyball-Event im Land vor, denn das 35. „Volleyball for All“ steht in den Startlöchern. Bei einer begrenzten Anzahl an Mannschaften haben sich schon über hundert Teams in der ersten Woche angemeldet,“ meinte Dainat in seiner Ansprache. Wie in jedem Jahr ist das Volleyballturnier eine offene Angelegenheit. Bei der Veranstaltung dürfen sechs Athleten pro Mannschaft, von denen mindestens zwei Damen zu jeder Zeit auf dem Feld sein müssen, mitmachen. Es dürfen auch nur zwei bei dem namibischen Nationalverband registrierte Volleyballspieler pro Mannschaft eingeschrieben werden.
Tasneem Klazen, Brand-Manager der namibischen Brauerei (NBL), sagte, dass Sport und Spaß Hand in Hand gingen. Die Brauerei sponsert schon länger das Volleyballturnier und neben den Hauptpokalen und -medaillen stehen noch viele weitere Preise für die Teilnehmer in verschiedenen Kategorien, wie bester Sportsgeist oder bestes Kostüm - bereit. „ Gute Freunde trinken gutes Bier“, sagte Klazen, weshalb Windhoek Draught der Hauptsponsor des Volleyballturniers sei. Namibische Künstler wie „Gazza“ und „DJ Coco“ werden am Abend bei der Preisverleihung die Gäste bis in die späten Abendstunden unterhalten. Zu essen und zu trinken würde es auch genug geben, meinte Klazen, „da Sportler viel Energie nötig haben.“
James Verrinder von der Volleyballabteilung des DTS erläuterte kurz das Entstehen des Turniers im Jahr 1984, als sich zum ersten Mal 34 Mannschaften auf dem Ausstellungsgelände in Windhoek zusammenfanden, um Volleyball zu spielen. Das Spaßturnier entwickelte sich schnell zu einem beliebten sozialen Anlass, an dem Firmen und Privatpersonen um den Ball kämpfen. 1987 zog das Turnier dann zu den Sportfeldern des DTS um und es nahmen über 90 Mannschaften an der Sportveranstaltung teil. Seit dem wächst und wächst das „Volleyball for All“, und die Organisatoren begrenzen das Turnier auf 240 Mannschaften, da es sonst zu groß und langwierig werden würde.
Der technische Vertreter des namibischen Volleyballverbandes, Christian Schulze, lobte das landesweit beliebte Event. Volleyball sei eine in Namibia weitverbreitete Sportart, die vor allen in den Schulen gerne gespielt würde. Das Turnier im Februar sei eine gute Gelegenheit, bei der sich Jung und Alt aus dem ganzen Land zum Volleyballspielen treffen können. Der Anmeldeschluss ist der 25. Januar und die Regel „First come, first Serve“ bestimmt, wer an diesem Tag dabei sein darf. Online können Interessenten sich unter www.dts.org.na einschreiben und alle relevanten Informationen zu dem Turnier bekommen.
Tasneem Klazen, Brand-Manager der namibischen Brauerei (NBL), sagte, dass Sport und Spaß Hand in Hand gingen. Die Brauerei sponsert schon länger das Volleyballturnier und neben den Hauptpokalen und -medaillen stehen noch viele weitere Preise für die Teilnehmer in verschiedenen Kategorien, wie bester Sportsgeist oder bestes Kostüm - bereit. „ Gute Freunde trinken gutes Bier“, sagte Klazen, weshalb Windhoek Draught der Hauptsponsor des Volleyballturniers sei. Namibische Künstler wie „Gazza“ und „DJ Coco“ werden am Abend bei der Preisverleihung die Gäste bis in die späten Abendstunden unterhalten. Zu essen und zu trinken würde es auch genug geben, meinte Klazen, „da Sportler viel Energie nötig haben.“
James Verrinder von der Volleyballabteilung des DTS erläuterte kurz das Entstehen des Turniers im Jahr 1984, als sich zum ersten Mal 34 Mannschaften auf dem Ausstellungsgelände in Windhoek zusammenfanden, um Volleyball zu spielen. Das Spaßturnier entwickelte sich schnell zu einem beliebten sozialen Anlass, an dem Firmen und Privatpersonen um den Ball kämpfen. 1987 zog das Turnier dann zu den Sportfeldern des DTS um und es nahmen über 90 Mannschaften an der Sportveranstaltung teil. Seit dem wächst und wächst das „Volleyball for All“, und die Organisatoren begrenzen das Turnier auf 240 Mannschaften, da es sonst zu groß und langwierig werden würde.
Der technische Vertreter des namibischen Volleyballverbandes, Christian Schulze, lobte das landesweit beliebte Event. Volleyball sei eine in Namibia weitverbreitete Sportart, die vor allen in den Schulen gerne gespielt würde. Das Turnier im Februar sei eine gute Gelegenheit, bei der sich Jung und Alt aus dem ganzen Land zum Volleyballspielen treffen können. Der Anmeldeschluss ist der 25. Januar und die Regel „First come, first Serve“ bestimmt, wer an diesem Tag dabei sein darf. Online können Interessenten sich unter www.dts.org.na einschreiben und alle relevanten Informationen zu dem Turnier bekommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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