DANKE für Euren Sapport (Der NAM-Boy-Blog)
Yes-Ja! ...mein Opa hat imma gesacht: Man soll aufhörn, wenn's am Schönsten ist! Naja, ich weiß nicht so mooi, weil man weiß moss nie wie mooi das noch werden kann. Äniwäis, mein Ein-Jahres-Konträkt mit der AZ ist jetzt erstmal klar und ich hab beschlossen, einen kleinen bräik zu nehmen von meinem NAM-Boy-Blog.
Als erstes möchte ich euch ALLEN hewie dolle DANKE sagen, dass Ihr meine ganzen Schtories gelesen habt, egal wie kwaai ädwanst der NÄM-släng auch all war. Und ich hoffe Ihr habt die net so enjoit wie ich das geliked hab, die aus meinem Laif zu schreiben und mit Euch zu teilen. 47 Blogs warn es bis jetzt in toutal und ich konnte so offen schreiben wie ich nur konnte, von meinen ganzen träwell ädwentschas, Namibias intörnell äffäirs, mit Oma chilln, Gloubal Worming, Nam-Boys owasiehs, Plaasbakkies, Gute Maats, Ammieland, TV Schous, mein neuen Energydrink WUMA, kwaito Musik und klomp andere Themen.
DANKE an ALLE, die mir so mooie e-mails geschrieben haben an , ich hab die kwaai enjoit und Ihr wisst, Ihr könnt mir änitaim wieda schreiben. Ich will auch ein maa sein Sänks an die Allgemeine Zeitung (Stefan Fischer) sagen für die bedonnerte Zusammenarbeit und den sapport, Nam is moss klein und nur wenn man lekka zusammenarbeitet, kommt man hier weiter. Ich denk auch dass wir mit diesem NAM-Boy-Blog klomp Gerries ouwasiehs so bikkie unsere Kalscha und Laifsteil zeigen konnten - und ich denk die haben den NÄM-släng net so enjoit wie wir hier in NAM!
Wir in NAM sollten nicht skaam sein um so zu sein und zu reden wie wir als Deutsch-Namibiana sind. Jahre lang waren wir "die vergessenen Deutschen in Afrika" und haben imma getrait, überall rein zu fitten und anzupassen - aber jetzt sind wir eine eigene Naasie hier als NAMIBIANER - und net so sollten wir bleiben und einfach uns enjoin.
Nächstes Jahr brauch ich stief pauwa, um fainallie in den Europäischen Musikmarkt rein zu kommen - um den endlich mal bikkie mehr Kwaito-Musik zu zeigen - und werde da nochals minn Zeit haben für meine Blogs. Deswegen choi ich jetzt erstmal einen bräik. Aba nicht worrien, nächstes Jahr im März wird eine speschel Zusammenfassung aller meiner Blogs in einem Buch veröffentlicht - mit ein paar unreliehst bonus Schories und Video-DVD. Ein masst häwf für alle NAM-släng (Südwester-Deutsch) sapporter.
Erstmal nicht bis nächsten Freitag Oukies und ein lekkeres neues Jahr, Euer
EES
Der namibische Musiker EES, der in Deutschland lebt, hat durch das Jahr 2011 in dieser Rubrik über seine Aktivitäten oder Ereignisse in seiner (Wahl-)Heimat berichtet. Meinungen sind ausdrücklich erwünscht (Kontakt: www. eesy-ees.com).
Als erstes möchte ich euch ALLEN hewie dolle DANKE sagen, dass Ihr meine ganzen Schtories gelesen habt, egal wie kwaai ädwanst der NÄM-släng auch all war. Und ich hoffe Ihr habt die net so enjoit wie ich das geliked hab, die aus meinem Laif zu schreiben und mit Euch zu teilen. 47 Blogs warn es bis jetzt in toutal und ich konnte so offen schreiben wie ich nur konnte, von meinen ganzen träwell ädwentschas, Namibias intörnell äffäirs, mit Oma chilln, Gloubal Worming, Nam-Boys owasiehs, Plaasbakkies, Gute Maats, Ammieland, TV Schous, mein neuen Energydrink WUMA, kwaito Musik und klomp andere Themen.
DANKE an ALLE, die mir so mooie e-mails geschrieben haben an , ich hab die kwaai enjoit und Ihr wisst, Ihr könnt mir änitaim wieda schreiben. Ich will auch ein maa sein Sänks an die Allgemeine Zeitung (Stefan Fischer) sagen für die bedonnerte Zusammenarbeit und den sapport, Nam is moss klein und nur wenn man lekka zusammenarbeitet, kommt man hier weiter. Ich denk auch dass wir mit diesem NAM-Boy-Blog klomp Gerries ouwasiehs so bikkie unsere Kalscha und Laifsteil zeigen konnten - und ich denk die haben den NÄM-släng net so enjoit wie wir hier in NAM!
Wir in NAM sollten nicht skaam sein um so zu sein und zu reden wie wir als Deutsch-Namibiana sind. Jahre lang waren wir "die vergessenen Deutschen in Afrika" und haben imma getrait, überall rein zu fitten und anzupassen - aber jetzt sind wir eine eigene Naasie hier als NAMIBIANER - und net so sollten wir bleiben und einfach uns enjoin.
Nächstes Jahr brauch ich stief pauwa, um fainallie in den Europäischen Musikmarkt rein zu kommen - um den endlich mal bikkie mehr Kwaito-Musik zu zeigen - und werde da nochals minn Zeit haben für meine Blogs. Deswegen choi ich jetzt erstmal einen bräik. Aba nicht worrien, nächstes Jahr im März wird eine speschel Zusammenfassung aller meiner Blogs in einem Buch veröffentlicht - mit ein paar unreliehst bonus Schories und Video-DVD. Ein masst häwf für alle NAM-släng (Südwester-Deutsch) sapporter.
Erstmal nicht bis nächsten Freitag Oukies und ein lekkeres neues Jahr, Euer
EES
Der namibische Musiker EES, der in Deutschland lebt, hat durch das Jahr 2011 in dieser Rubrik über seine Aktivitäten oder Ereignisse in seiner (Wahl-)Heimat berichtet. Meinungen sind ausdrücklich erwünscht (Kontakt: www. eesy-ees.com).
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Allgemeine Zeitung
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