Coeln: ErongoRED ist nicht bankrott
Swakopmund/Walvis Bay - Der Stromversorger ErongoRED ist nicht bankrott, die Finanzen liegen nicht "in Trümmern". Dies teilte Geschäftsführer Gerhard Coeln Ende vergangener Woche schriftlich mit, nachdem eine Tageszeitung berichtet hatte, dass alle Anteilseigner die Firma wegen der schlechten finanziellen Position auflösen wollten. "Die Finanzen sind in Ordnung", heiß es in der Erklärung.
Laut Coeln ist die finanzielle Position derart gut, dass ErongoRED die Stromversorgung von Henties Bay, Swakopmund und Walvis Bay ausbauen und dabei 300 Mio. N$ investieren wolle. Zudem werde die Infrastruktur der Elektrizitätsversorgung zwischen Henties Bay und Swakopmund derzeit erweitert.
In dem Medienbericht heißt es, dass die Anteilseigener bei der Hauptversammlung am 22. Februar einstimmig ein "Positionspaper" verabschiedet hätten. Die Hauptversammlung sei deshalb vertagt worden. "Das stimmt nicht. Die Hauptversammlung wurde verschoben, weil kein Positionspapier verabschiedet wurde. Sie wurde vertagt, weil neue Informationen in Form eines Positionspapiers hervorgebracht wurden", erklärte Coeln. Dieses "Papier" wollten die Anteilseigner zunächst untersuchen, führte er aus.
Laut Coeln ist die finanzielle Position derart gut, dass ErongoRED die Stromversorgung von Henties Bay, Swakopmund und Walvis Bay ausbauen und dabei 300 Mio. N$ investieren wolle. Zudem werde die Infrastruktur der Elektrizitätsversorgung zwischen Henties Bay und Swakopmund derzeit erweitert.
In dem Medienbericht heißt es, dass die Anteilseigener bei der Hauptversammlung am 22. Februar einstimmig ein "Positionspaper" verabschiedet hätten. Die Hauptversammlung sei deshalb vertagt worden. "Das stimmt nicht. Die Hauptversammlung wurde verschoben, weil kein Positionspapier verabschiedet wurde. Sie wurde vertagt, weil neue Informationen in Form eines Positionspapiers hervorgebracht wurden", erklärte Coeln. Dieses "Papier" wollten die Anteilseigner zunächst untersuchen, führte er aus.
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Allgemeine Zeitung
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