Buch zur Karte
Windhoek - Ein kürzlich erschienenes Sachbuch über Grundwasser in Namibia kann als Grundlage für nachhaltiges Wassermanagement, Entwicklung und gleichmäßige Verteilung von spärlichen Ressourcen dienen. Das knapp 130 Seiten umfassende Buch mit dem Titel "Groundwater in Namibia" ist die detaillierte Erklärung zu einer hydrogeologischen Landkarte, die Mitte November herausgegeben wurde (die AZ berichtete). Buch und Karte stellen einen Meilenstein für die Grundwassererforschung Namibias dar, da sie die erste umfassende Datensammlung über die Wasserbedingungen des gesamten Landes enthalten.
In "Groundwater in Namibia" sind die Forschungsergebnisse von über 100 Jahren hydrogeologischer Arbeit in Namibia enthalten. Die Veröffentlichung erläutert - auch für den Laien gut verständlich - unter welchen geologischen Vorraussetzungen (Fels- und Bodenbeschaffenheit, Vegetation, Gefälle etc.) sich Grundwasser ansammelt, wie Quellen entstehen, wie nachhaltig Bohrlöcher in welcher Region sind und vieles mehr. Beispiele aus vielen Regionen Namibias sind mit bunten Fotos veranschaulicht, während Tabellen und Karten genauen Einblick in hydrogeologisch wichtige Fakten geben. Dabei gehen die insgesamt 20 Fachautoren (unter anderem aus dem Wasserbauamt, dem Geologischen Landesamt und der deutschen Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, BGR) auch intensiv auf Umweltaspekte und Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der spärlichen Ressourcen ein.
In "Groundwater in Namibia" sind die Forschungsergebnisse von über 100 Jahren hydrogeologischer Arbeit in Namibia enthalten. Die Veröffentlichung erläutert - auch für den Laien gut verständlich - unter welchen geologischen Vorraussetzungen (Fels- und Bodenbeschaffenheit, Vegetation, Gefälle etc.) sich Grundwasser ansammelt, wie Quellen entstehen, wie nachhaltig Bohrlöcher in welcher Region sind und vieles mehr. Beispiele aus vielen Regionen Namibias sind mit bunten Fotos veranschaulicht, während Tabellen und Karten genauen Einblick in hydrogeologisch wichtige Fakten geben. Dabei gehen die insgesamt 20 Fachautoren (unter anderem aus dem Wasserbauamt, dem Geologischen Landesamt und der deutschen Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, BGR) auch intensiv auf Umweltaspekte und Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der spärlichen Ressourcen ein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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