Böses Erwachen in der Heimat
Windhoek - Ein böses Erwachen erlebte die deutsche Touristin Tina Wagner (Name von der Redaktion geändert) nach ihrer Rückkehr in die Heimat. Die Frau, die kürzlich bei dem Versuch, ihr Fahrzeug vor ihrer Abreise zu verkaufen, um rund N$ 4000 in bar sowie zunächst auch sämtliche Papiere erleichtert worden war (AZ berichtete), musste in Deutschland feststellen, dass der dreiste Täter, ein angeblicher Kaufinteressent, mit ihren Kreditkarten direkt nach dem Diebstahl Einkäufe im Wert von N$ 25000 getätigt hatte. "Fast N$ 30000 Schaden innerhalb weniger Stunden. Das ist nicht gerade unbescheiden", so Wagner. Sie hofft jetzt dass die Kreditkartenversicherung für den Schaden aufkommt.
Der voll für Expeditionen in den Busch umgerüstete Toyota ist derweil noch immer noch verkauft. Anfragen können nach wie vor an [email protected] gerichtet werden.
Auf Wagners Zeitungsinserat für den Verlauf hatte sich ein Mann gemeldet, der sich als Tourguide mit dem Namen Johannes ausgab. Bei einer Probefahrt in Windhoek hatte er Wagners Geldbörse mit sämtliche Dokumenten und N$ 4000 in bar entwendet. Als Schmidt die Polizei eingeschaltet und diese Johannes gedroht hatte, hatte er zumindest die Papiere wieder anonym bei der Polizei abgegeben. Versuche der Beamten, ihn gegen Straffreiheit auch zur Rückgabe eines Teils des Geldes zu bewegen schlugen fehl, auch konnte Johannes bislang nicht gestellt werden, obwohl seine Handynummer der Polizei bekannt ist. und er anhand derer aufgespürt werden könnte.
Der voll für Expeditionen in den Busch umgerüstete Toyota ist derweil noch immer noch verkauft. Anfragen können nach wie vor an [email protected] gerichtet werden.
Auf Wagners Zeitungsinserat für den Verlauf hatte sich ein Mann gemeldet, der sich als Tourguide mit dem Namen Johannes ausgab. Bei einer Probefahrt in Windhoek hatte er Wagners Geldbörse mit sämtliche Dokumenten und N$ 4000 in bar entwendet. Als Schmidt die Polizei eingeschaltet und diese Johannes gedroht hatte, hatte er zumindest die Papiere wieder anonym bei der Polizei abgegeben. Versuche der Beamten, ihn gegen Straffreiheit auch zur Rückgabe eines Teils des Geldes zu bewegen schlugen fehl, auch konnte Johannes bislang nicht gestellt werden, obwohl seine Handynummer der Polizei bekannt ist. und er anhand derer aufgespürt werden könnte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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