Brexit-Befürworter besucht Namibia zum Hai-Angeln
Swakopmund (er) – Der ehemalige Chef der EU-feindlichen britischen UKIP-Partei (Partei für die Unabhängigkeit des Vereinigten Königreichs), Nigel Farage, war kürzlich in Namibia – und zwar zum Brandungshaiangeln.
Am 31. Dezember 2018 veröffentlichte er ein Foto auf der sozialen Netzwerk-Plattform Twitter und präsentierte dabei einen Kupferhai, den er an Land gezogen habe: „Frohes neues Jahr an alle meine Freunde, Unterstützer und Zuhörer“, schrieb er dazu. Er fügte hinzu: „Was für ein Kampf, diesen Kupferhai an Land zu bringen (– dieser wurde für Forschungszwecke markiert und wieder ins Wasser gelassen).“
Kurz vor der Veröffentlichung der Aufnahme scheute sich Farage nicht vor einem Gespräch mit Bewohnern. Er beschrieb Namibia als „ein schönes Land“ und sprach sich besonders für die Ruhe aus, die er hierzulande genießen würde, da ihn wenige erkennen würden.
Wegen der Veröffentlichung des Kupferhai-Fotos hat Farage bei britischen Medien viel Kritik geerntet. So kritisierten ihn „Independent“, „Times“ und „Daily Mail“, da der gefangene Hai als „fast bedroht“ (near threatened) klassifiziert ist. Das Fangen von Kupferhaien an der zentralen Küste ist aber unter Brandungsanglern sehr beliebt.
Am 31. Dezember 2018 veröffentlichte er ein Foto auf der sozialen Netzwerk-Plattform Twitter und präsentierte dabei einen Kupferhai, den er an Land gezogen habe: „Frohes neues Jahr an alle meine Freunde, Unterstützer und Zuhörer“, schrieb er dazu. Er fügte hinzu: „Was für ein Kampf, diesen Kupferhai an Land zu bringen (– dieser wurde für Forschungszwecke markiert und wieder ins Wasser gelassen).“
Kurz vor der Veröffentlichung der Aufnahme scheute sich Farage nicht vor einem Gespräch mit Bewohnern. Er beschrieb Namibia als „ein schönes Land“ und sprach sich besonders für die Ruhe aus, die er hierzulande genießen würde, da ihn wenige erkennen würden.
Wegen der Veröffentlichung des Kupferhai-Fotos hat Farage bei britischen Medien viel Kritik geerntet. So kritisierten ihn „Independent“, „Times“ und „Daily Mail“, da der gefangene Hai als „fast bedroht“ (near threatened) klassifiziert ist. Das Fangen von Kupferhaien an der zentralen Küste ist aber unter Brandungsanglern sehr beliebt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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