Bougja verteidigt Wahlverfahren
Windhoek (omu) – Nachdem letzte Woche der Rugby-Weltverband (IRB) mit Frankreich das Gastgeberland für den World Cup 2023 präsentierte, war das Wahlverfahren stark in die Kritik geraten. Auch der Präsident der afrikanischen Dachorganisation Rugby Africa Abdelaziz Bougja sah sich Vorwürfen ausgesetzt, gegen Südafrika als Austragungsort gestimmt zu haben. In einer Presseerklärung dementierte der in Frankreich lebende Marokkaner nun diese Gerüchte. In dem Bewerbungsprozess waren neben der Kapnation und den Franzosen auch noch die Iren als Kandidat in den Wettbewerb getreten. Hinter verschlossenen Türen machten die Mitteleuropäer in London nach zwei Wahlgängen das Rennen. Südafrika galt als Favorit. In seiner Erklärung beteuerte Bougja die Richtigkeit des Wahlprozederes und sprach von Transparenz. Mehr hierzu lesen Sie morgen in der AZ.
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Allgemeine Zeitung
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