„Blue Mashine“ feiert Comeback
Sieg in Amerika soll Karriere ankurbeln - Box-Bonanza bei Ramatex
Windhoek/ (sno) - Namibias dreifacher Boxweltmeister Julius „Blue Mashine“ Indongo besiegte am vergangenen Samstag den Amerikaner Carltavius Jones Johnson per technischem K.O. in der zweiten Runde. Der für zehn Runden angesetzte Super-Leichtgewichts-Kampf - kein Titelkampf - fand in dem Bobby Miller Centre in Tuscaloosa (Alabama) statt. Für den 36-jährigen Indongo war es nach drei ehemaligen Weltmeister Titeln der internationalen Boxverbände WBA, IBF und IBO ein langersehnter Comeback-Sieg, der seine Karriere wieder ankurbeln soll.
Indongo, mit eine Boxbilanz von 25 Profikämpfen mit 23 Siegen und zwei Niederlagen, startet nur träge in den Kampf. Johnson, der gerade Mal fünf Profikämpfe mit vier Siegen und einer Niederlagen zu verzeichnen hat, traf Indongo in der ersten Runde öfter und sehr hart. Erst in Runde zwei fand Indongo seine Form wieder und konnte dem Amerikaner mit schnellen und präziesen Schlägen an Kopf und Körper früh zu Boden zwingen. Dieser aber konnte sich vor den Auszählen wieder aufrappeln. Indongo hatte derweil das letzte Wort. Er schickte Johnson nach einer Minute und zwölf Sekunden zum zweiten Mal auf die Planken und gewann den Kampf durch ein technisches K.O.
Indessen planen der ehemalige namibische Weltmeister Paulus „Hitman“ Moses und der ehemalige Afrika-Meister Sakaria „Desert Storm“ Lukas ihre Rückkehr in den Boxring. Beide werden am 27. September bei der „Rising Stars Bonanza“ in Gabarone (Botswana) kämpfen. Lukas, der ehemalige WBO-Afrika-Federgewichts-Weltmeister, wird gegen den Südafrikaner Jeff Magagane um den WBA-Afrikatitel im Federgewicht in den Ring steigen. Lukas ist mit 22 gewonnenen Kämpfen noch immer unbesiegt, hat aber in der vergangenen Saison nicht viel gekämpft. Er besiegte Ndodana Ncube aus Simbabwe im Mai in der achten Runde per K.O. Der Gegner von Moses steht jedoch noch nicht fest.
Am kommenden Samstag, den 10. August, veranstaltet die „Salute Boxing Academy“ (SBA) auf dem Ramatex-Gelände ihre zweite „Boxing Bonanza“ in diesem Jahr. Es stehen zehn Kämpfe an dem Abend an wobei ein Weltboxverband WBO-Titel und ein Afrika-ABU-Titel zu vergeben sind. Einige Boxer, die in der Nacht kämpfen werden, sind Nathanael Kakololo, Albinius „Danny Boy“ Felesiano, Lukas Ndafoloma und Anthony Jarmann, die auf Gegner aus Malawi, Südafrika und Simbabwe treffenen werden.
Indongo, mit eine Boxbilanz von 25 Profikämpfen mit 23 Siegen und zwei Niederlagen, startet nur träge in den Kampf. Johnson, der gerade Mal fünf Profikämpfe mit vier Siegen und einer Niederlagen zu verzeichnen hat, traf Indongo in der ersten Runde öfter und sehr hart. Erst in Runde zwei fand Indongo seine Form wieder und konnte dem Amerikaner mit schnellen und präziesen Schlägen an Kopf und Körper früh zu Boden zwingen. Dieser aber konnte sich vor den Auszählen wieder aufrappeln. Indongo hatte derweil das letzte Wort. Er schickte Johnson nach einer Minute und zwölf Sekunden zum zweiten Mal auf die Planken und gewann den Kampf durch ein technisches K.O.
Indessen planen der ehemalige namibische Weltmeister Paulus „Hitman“ Moses und der ehemalige Afrika-Meister Sakaria „Desert Storm“ Lukas ihre Rückkehr in den Boxring. Beide werden am 27. September bei der „Rising Stars Bonanza“ in Gabarone (Botswana) kämpfen. Lukas, der ehemalige WBO-Afrika-Federgewichts-Weltmeister, wird gegen den Südafrikaner Jeff Magagane um den WBA-Afrikatitel im Federgewicht in den Ring steigen. Lukas ist mit 22 gewonnenen Kämpfen noch immer unbesiegt, hat aber in der vergangenen Saison nicht viel gekämpft. Er besiegte Ndodana Ncube aus Simbabwe im Mai in der achten Runde per K.O. Der Gegner von Moses steht jedoch noch nicht fest.
Am kommenden Samstag, den 10. August, veranstaltet die „Salute Boxing Academy“ (SBA) auf dem Ramatex-Gelände ihre zweite „Boxing Bonanza“ in diesem Jahr. Es stehen zehn Kämpfe an dem Abend an wobei ein Weltboxverband WBO-Titel und ein Afrika-ABU-Titel zu vergeben sind. Einige Boxer, die in der Nacht kämpfen werden, sind Nathanael Kakololo, Albinius „Danny Boy“ Felesiano, Lukas Ndafoloma und Anthony Jarmann, die auf Gegner aus Malawi, Südafrika und Simbabwe treffenen werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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