Bloß keine Almosen
Windhoek (nic) – Rückführung nach Gobabis, kostenloses Essen und eine Unterkunft – das Ministerium für Geschlechtergleichheit und Kinderfürsorge hat schon einiges probiert, um die Kinder, die täglich an Verkehrskreuzungen in Windhoek betteln, buchstäblich von der Straße zu holen. Dass dies jedoch nur bei knapp der Hälfte Früchte getragen hat, machte Ministerin Doreen Sioka heute auf einer Pressekonferenz im Windhoek deutlich. Nun bittet sie die Öffentlichkeit um Mithilfe und drängt dazu, den Kindern kein Geld zu geben. Denn dieses werde sowieso nicht für Essen ausgegeben. Mehr dazu morgen in der AZ.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen