Bis zu 50 Haushalte versorgt
Walvis Bay - Seit Freitag wird das Stromnetz des Vertreibers Erongo-Red auch von Energie aus Windkraft gespeist. Das erste netzgekoppelte Windrad Namibias östlich von Walvis Bay leiste zwar nur einen kleinen Beitrag zum Stromverbrauch der Hafenstadt, doch viel wichtiger sind für die Beteiligten des Projektes die positiven Ergebnisse der ersten Tests.
Die Auswertungen vom vergangenen Donnerstag zeigten, dass bis zu 50 Haushalte durch das 31 Meter hohe Windrad versorgt werden können. 185 Kilowatt brachte das Rad am vergangenen Donnerstag auf die Messuhr. Mit einem Propeller-Durchmesser von 24 Metern und mit einer Geschwindigkeit von 41 Umdrehungen pro Minute kann die Windturbine eine Leistungsstärke von 220 Kilowatt erreichen. "Wir sind zufrieden und vor allem auch sehr stolz", sagte Jörn Greiter von der Firma Engineering Centre CC aus Windhoek, die das Windrad aufbauten und vorerst auch weiterhin für die Koordination der Windturbine zuständig sind. "Es ist für uns eine Herausforderung, an diesem Projekt teilzuhaben und es war bisher nicht immer leicht. Doch durch die Erfahrung haben wir gelernt und sind nun im Stande, das Rad selbstständig in Namibia zu warten", berichtete er stolz. Per Fernsteuerung wird Engineering Centre CC von Windhoek aus vorerst das Windrad kontrollieren und die tägliche Leistung dokumentieren. Die Gesamtkosten des Projektes betrugen bisher rund N$ 1,5 Mio.
Die Auswertungen vom vergangenen Donnerstag zeigten, dass bis zu 50 Haushalte durch das 31 Meter hohe Windrad versorgt werden können. 185 Kilowatt brachte das Rad am vergangenen Donnerstag auf die Messuhr. Mit einem Propeller-Durchmesser von 24 Metern und mit einer Geschwindigkeit von 41 Umdrehungen pro Minute kann die Windturbine eine Leistungsstärke von 220 Kilowatt erreichen. "Wir sind zufrieden und vor allem auch sehr stolz", sagte Jörn Greiter von der Firma Engineering Centre CC aus Windhoek, die das Windrad aufbauten und vorerst auch weiterhin für die Koordination der Windturbine zuständig sind. "Es ist für uns eine Herausforderung, an diesem Projekt teilzuhaben und es war bisher nicht immer leicht. Doch durch die Erfahrung haben wir gelernt und sind nun im Stande, das Rad selbstständig in Namibia zu warten", berichtete er stolz. Per Fernsteuerung wird Engineering Centre CC von Windhoek aus vorerst das Windrad kontrollieren und die tägliche Leistung dokumentieren. Die Gesamtkosten des Projektes betrugen bisher rund N$ 1,5 Mio.
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Allgemeine Zeitung
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