BIPA gelobt Besserung
Windhoek (ms) – Die Behörde für geistiges Eigentum (BIPA) hat Beschwerden über ihre angeblich mangelhafte Dienstleistung zur Kenntnis genommen und Besserung gelobt.
Wie die BIPA-Geschäftsführerin, Vivienne Katjiuongua, bei einer Pressekonferenz am Freitag mitteilte, sei sie sich darüber bewusst, dass viele Kunden der Behörde unzufrieden seien und einige von ihnen einen Tag zuvor bei ihrem Büro protestiert hätten. Gleichzeitig räumte sie ein, dass BIPA nicht nur unter technischen Problemen, sondern auch akuter Personal- und Finanznot leide. Dies sei einer der Gründe dafür, warum sich Kunden darüber beschweren würden, dass die Bearbeitung von Anträgen zu lange dauere, Nachfragen nicht beantwortet würden und die digitale Antragstellung nicht funktioniere.
Katjiuongua zufolge sei die virtuelle Plattform, über die Kunden im Internet Anträge aller Art stellen könnten, noch nicht ausgereift gewesen, bevor das System vor einiger Zeit freigeschaltet worden sei. Man habe sich dennoch dafür entschieden, um das Risiko einer Corona-Verbreitung zu minimieren, dass sich durch eine Ansammlung zahlreicher Antragsteller bei den BIPA-Büros in Windhoek ergeben habe.
Ursprünglich habe das System erst im September an den Start gehen sollen und sei noch fehleranfällig. Informatiker seien jedoch bemüht, bestehende Mängel zeitnah zu beseitigen. In der Zwischenzeit habe BIPA mit Wirkung vom 1. Juni beschlossen, die eigenen Öffnungszeiten um 90 Minuten zu verlängern und zwischen 8.30 – 12.30 und 14.00 – 16.30 Anträge entgegen zu nehmen.
Ferner hätten Angestellte zuletzt zahlreiche Überstunden geleistet und an Wochenenden gearbeitet um den Rückstau unbearbeiteter Anträge zu reduzieren. Außerdem sollten Kunden künftig telefonisch über den Status ihrer Bewerbung informiert werden. Ferner habe die Behörde beschlossen, aufgrund des Lockdown keine Strafzahlungen für Kunden zu berechnen, die fällige Anträge entweder gar nicht oder verspätet eingereicht hätten.
Darüber hinaus sei eine Telefonverbindung eingerichtet worden, über die Kunden anonym mögliche Fälle von Korruption innerhalb der Behörde melden könnten.
Wie die BIPA-Geschäftsführerin, Vivienne Katjiuongua, bei einer Pressekonferenz am Freitag mitteilte, sei sie sich darüber bewusst, dass viele Kunden der Behörde unzufrieden seien und einige von ihnen einen Tag zuvor bei ihrem Büro protestiert hätten. Gleichzeitig räumte sie ein, dass BIPA nicht nur unter technischen Problemen, sondern auch akuter Personal- und Finanznot leide. Dies sei einer der Gründe dafür, warum sich Kunden darüber beschweren würden, dass die Bearbeitung von Anträgen zu lange dauere, Nachfragen nicht beantwortet würden und die digitale Antragstellung nicht funktioniere.
Katjiuongua zufolge sei die virtuelle Plattform, über die Kunden im Internet Anträge aller Art stellen könnten, noch nicht ausgereift gewesen, bevor das System vor einiger Zeit freigeschaltet worden sei. Man habe sich dennoch dafür entschieden, um das Risiko einer Corona-Verbreitung zu minimieren, dass sich durch eine Ansammlung zahlreicher Antragsteller bei den BIPA-Büros in Windhoek ergeben habe.
Ursprünglich habe das System erst im September an den Start gehen sollen und sei noch fehleranfällig. Informatiker seien jedoch bemüht, bestehende Mängel zeitnah zu beseitigen. In der Zwischenzeit habe BIPA mit Wirkung vom 1. Juni beschlossen, die eigenen Öffnungszeiten um 90 Minuten zu verlängern und zwischen 8.30 – 12.30 und 14.00 – 16.30 Anträge entgegen zu nehmen.
Ferner hätten Angestellte zuletzt zahlreiche Überstunden geleistet und an Wochenenden gearbeitet um den Rückstau unbearbeiteter Anträge zu reduzieren. Außerdem sollten Kunden künftig telefonisch über den Status ihrer Bewerbung informiert werden. Ferner habe die Behörde beschlossen, aufgrund des Lockdown keine Strafzahlungen für Kunden zu berechnen, die fällige Anträge entweder gar nicht oder verspätet eingereicht hätten.
Darüber hinaus sei eine Telefonverbindung eingerichtet worden, über die Kunden anonym mögliche Fälle von Korruption innerhalb der Behörde melden könnten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen