Billiger fahren im neuen Jahr
Windhoek (cev) • Erfreuliche Nachrichten für Autofahrer zum Jahreswechsel: Der Literpreis für Benzin ist in der vergangenen Nacht um 90 namibische Cent gesunken, während Diesel künftig einen Namibia-Dollar pro Liter weniger kostet.
Wie das Ministerium für Bergbau und Energie am Montag mitteilte, kostet jeder Liter Benzin im Januar 12,05 N$, während für die Dieselsorten 13,08 N$ (500ppm) beziehungsweise 13,13 N$ (50ppm) verlangt wird. Diese Angaben beziehen sich auf die Tankfüllung in der Hafenstadt Walvis Bay. In anderen Landesteilen werden die Spritpreise den Transportwegen entsprechend angepasst.
Laut dem Energieministerium befindet sich der Weltmarkt für Öl mit Preisrückgängen von bis zu 30 Prozent in der „Ebbe“. „Die erwartete Konjunkturflaute der Weltwirtschaft hat die Nachfrage gebremst und so seit Oktober zu einem Anstieg der internationalen Ölreserven geführt“, heißt es. Infolgedessen sei der Preis für Diesel von durchschnittlichen 81 US-Dollar pro Barrel im November auf 68 US-Dollar im Folgemonat gefallen. Im gleichen Zeitraum sei der Benzinpreis im Schnitt von 68 US-Dollar pro Barrel auf 59 US-Dollar gesunken.
„Der Wechselkurs hat sich zwar von 14 N$ pro US-Dollar im November auf 14,30 N$ im Dezember verschlechtert, doch ein enormer Preisvorteil blieb dennoch bestehen“, so das Ministerium, laut dem die Importkosten deutlich unter den hiesigen Verkaufspreisen lagen. „Die dabei entstandenen Kostenüberdeckungen betrugen bei Benzin 144,8 namibische Cent und bei Diesel (500ppm) 158,9 beziehungsweise (50ppm) 167,5 Cent.
Wie das Ministerium für Bergbau und Energie am Montag mitteilte, kostet jeder Liter Benzin im Januar 12,05 N$, während für die Dieselsorten 13,08 N$ (500ppm) beziehungsweise 13,13 N$ (50ppm) verlangt wird. Diese Angaben beziehen sich auf die Tankfüllung in der Hafenstadt Walvis Bay. In anderen Landesteilen werden die Spritpreise den Transportwegen entsprechend angepasst.
Laut dem Energieministerium befindet sich der Weltmarkt für Öl mit Preisrückgängen von bis zu 30 Prozent in der „Ebbe“. „Die erwartete Konjunkturflaute der Weltwirtschaft hat die Nachfrage gebremst und so seit Oktober zu einem Anstieg der internationalen Ölreserven geführt“, heißt es. Infolgedessen sei der Preis für Diesel von durchschnittlichen 81 US-Dollar pro Barrel im November auf 68 US-Dollar im Folgemonat gefallen. Im gleichen Zeitraum sei der Benzinpreis im Schnitt von 68 US-Dollar pro Barrel auf 59 US-Dollar gesunken.
„Der Wechselkurs hat sich zwar von 14 N$ pro US-Dollar im November auf 14,30 N$ im Dezember verschlechtert, doch ein enormer Preisvorteil blieb dennoch bestehen“, so das Ministerium, laut dem die Importkosten deutlich unter den hiesigen Verkaufspreisen lagen. „Die dabei entstandenen Kostenüberdeckungen betrugen bei Benzin 144,8 namibische Cent und bei Diesel (500ppm) 158,9 beziehungsweise (50ppm) 167,5 Cent.
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Allgemeine Zeitung
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