Bester Berufsjäger
Windhoek - Auf dem diesjährigen Kongress des Safari Club International (SCI) in Reno Nevada in den USA erhielt am 23. Januar Dirk de Bod die "Besondere Internationale Auszeichnung für den Berufsjäger des Jahres". Mit dieser Auszeichnung ehrt der SCI die besten Berufsjäger, deren Leistung auf diesem Wege nicht nur von Kunden sondern auch von ihresgleichen anerkannt wird. Dem SCI zufolge würden die Empfänger der Auszeichnung sehr naturverbunden sein und würden die Tiere und die Jagdgebiete in denen sie tätig seien außerordentlich gut kennen. Zudem würden die Preisträger "die gleiche Genugtuung empfinden wenn ihre Jagdgäste ausgezeichnete Trophäen mit nach Hause nehmen, als wenn sie selbst diese Trophäen erlegt hätten". Der Sieger der Auszeichnung sei aus einer Gruppe ernannt worden, die von den Vorstandsmitgliedern und SCI-Verbandspräsidenten vorgeschlagen worden sei.
Dirk de Bod ist Mitglied auf Lebenszeit beim Safari Club International und beim Dallas Safari Club sowie Mitglied beim Namibia Berufsjagdverband (NAPHA), beim Verband der afrikanischen Berufsjäger (African Professional Hunters Association) und bei der Rowland's Ward Guild of Field Sportsmen. Im Jahr 2002 war de Bod als Berufsjäger des Jahres von der Jack Atcheson & Sons Hunting Group International ausgezeichnet worden und belegte im vergangenen Jahr den zweiten Platz bei der SCI Auszeichnung. Der Namibier ist anerkannter Vermesser von Trophäen für SCI und Rowland Ward. Er habe zudem zahlreiche Jagdgäste geführt, die Rekordtrophäen erhalten hatten, die jeweils unter den zehn Besten beim SCI oder Rowland Ward oder NAPHA aufgeführt werden.
Dirk de Bod ist auf einer Rinderfarm im Norden Namibias aufgewachsen. Sein Vater habe ihn bei seiner Leidenschaft für die Jagd, den Naturschutz und die Natur unterstützt. De Bod hat seine Schullaufbahn 1982 abgeschlossen und anschließend bis 1989 bei einer Spezialeinheit gedient. Ein Jahr später kaufte er ein Waffengeschäft in Windhoek und konnte sich nach weiteren Jahren als Berufsjäger qualifizieren. Schließlich konnte er auch den Gun Shop in Klein Windhoek sein Eigen nennen und 1998 eine Farm erwerben, auf der er verschiedene Wildarten aussetzte. Ein Jahr später verkaufte er das Waffengeschäft und konzentrierte sich auf die Trophäenjagd, die Wildfarmerei und verschiedene Projekte. Dirk de Bod ist seit 17 Jahren mit Rina verheiratet und hat eine 8-jährige Tochter und einen 6-jährigen Sohn.
Dirk de Bod ist Mitglied auf Lebenszeit beim Safari Club International und beim Dallas Safari Club sowie Mitglied beim Namibia Berufsjagdverband (NAPHA), beim Verband der afrikanischen Berufsjäger (African Professional Hunters Association) und bei der Rowland's Ward Guild of Field Sportsmen. Im Jahr 2002 war de Bod als Berufsjäger des Jahres von der Jack Atcheson & Sons Hunting Group International ausgezeichnet worden und belegte im vergangenen Jahr den zweiten Platz bei der SCI Auszeichnung. Der Namibier ist anerkannter Vermesser von Trophäen für SCI und Rowland Ward. Er habe zudem zahlreiche Jagdgäste geführt, die Rekordtrophäen erhalten hatten, die jeweils unter den zehn Besten beim SCI oder Rowland Ward oder NAPHA aufgeführt werden.
Dirk de Bod ist auf einer Rinderfarm im Norden Namibias aufgewachsen. Sein Vater habe ihn bei seiner Leidenschaft für die Jagd, den Naturschutz und die Natur unterstützt. De Bod hat seine Schullaufbahn 1982 abgeschlossen und anschließend bis 1989 bei einer Spezialeinheit gedient. Ein Jahr später kaufte er ein Waffengeschäft in Windhoek und konnte sich nach weiteren Jahren als Berufsjäger qualifizieren. Schließlich konnte er auch den Gun Shop in Klein Windhoek sein Eigen nennen und 1998 eine Farm erwerben, auf der er verschiedene Wildarten aussetzte. Ein Jahr später verkaufte er das Waffengeschäft und konzentrierte sich auf die Trophäenjagd, die Wildfarmerei und verschiedene Projekte. Dirk de Bod ist seit 17 Jahren mit Rina verheiratet und hat eine 8-jährige Tochter und einen 6-jährigen Sohn.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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