Bedrohung durch Sandabbau
Am 23. März 2009 gegen 8 Uhr beobachtete ich in unmittelbarer Nähe (westlich meines Grundstücks Palmenhain, Portion 420F - Farm - 163 Trust) Fahrzeuge wie Frontschaufellader, die sich im Swakop-Rivier positionierten. Es ergab sich, dass laut Recherchen eine Abbaugenehmigung von Bausand für insgesamt neun Firmen besteht. Ich weise ausdrücklich auf die von der Stadtverwaltung genehmigten Anträge auf "Naturbelassung", die touristischen Besuche von In- und Ausländern ins Flusstal, in die so genannten Mondlandschaftsberge, sowie auf Tiere, Fauna und Flora hin.
Meine Familie und ich fühlen uns aufs Tiefste betroffen von dem bereits vorhandenen unerträglichen Lärm, den riesigen Staubwolken beim Verladen des Sandes sowie den gewaltigen schwarzen Diesel-Abgaswolken, welche bis in mein Haus dringen. Wir haben seitdem ständig gerötete Augen. Auch würde bei einer Immobilienaktion der Preis des Grundstücks auf Null fallen. Mein Sohn wollte jetzt auf Palmenhain geschäftlich im Fremdenverkehr tätig werden. Der Sandabbau in unmittelbarer Nähe unserer Wohnstätte und auch derer meiner Nachbarn (auch Geschäftsleute) würde eine Katastrophe und den Ruin aller Betroffenen bedeuten.
Ich sowie alle Betroffenen appellieren an alle Verantwortlichen, diesem Zustand unverzüglich Abhilfe zu schaffen. Es gibt ja noch andere Ausweichmöglichkeiten für Sandabbau. Es muss ja nicht im Bereich von Naturreservat, Wohngegend und naturfreundlichen Geschäfte sein. Es werden nicht nur Fauna, Flora und Unternehmen zerstört, es leidet auch der Fremdenverkehr - und davon lebt Swakopmund neben den Rentnern.
Karl Heinrich Schmidt, Swakopmund
Meine Familie und ich fühlen uns aufs Tiefste betroffen von dem bereits vorhandenen unerträglichen Lärm, den riesigen Staubwolken beim Verladen des Sandes sowie den gewaltigen schwarzen Diesel-Abgaswolken, welche bis in mein Haus dringen. Wir haben seitdem ständig gerötete Augen. Auch würde bei einer Immobilienaktion der Preis des Grundstücks auf Null fallen. Mein Sohn wollte jetzt auf Palmenhain geschäftlich im Fremdenverkehr tätig werden. Der Sandabbau in unmittelbarer Nähe unserer Wohnstätte und auch derer meiner Nachbarn (auch Geschäftsleute) würde eine Katastrophe und den Ruin aller Betroffenen bedeuten.
Ich sowie alle Betroffenen appellieren an alle Verantwortlichen, diesem Zustand unverzüglich Abhilfe zu schaffen. Es gibt ja noch andere Ausweichmöglichkeiten für Sandabbau. Es muss ja nicht im Bereich von Naturreservat, Wohngegend und naturfreundlichen Geschäfte sein. Es werden nicht nur Fauna, Flora und Unternehmen zerstört, es leidet auch der Fremdenverkehr - und davon lebt Swakopmund neben den Rentnern.
Karl Heinrich Schmidt, Swakopmund
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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