Bedeutung von Wasser hervorgehoben
Windhoek (kb) - Anlässlich des Weltwassertages am 22. März und des Welttages für Feuchtgebiete am 2. Februar haben sich vergangene Woche einige Mitglieder der landesweiten Wassersparkampagne im Zoopark in Windhoek zu einer kleinen Zeremonie getroffen. Diverse Redner wiesen auf die Bedeutung von Wasser und des Wassersparens hin, während Unternehmen Stände bemannten, an denen Informationen bezüglich Sparmaßnahmen erhältlich waren. Bereits zuvor besichtigte eine Schülergruppe verschiedene Wasseraufbereitungsstationen in Windhoek.
Thema des diesjährigen Weltwassertages in Namibia war der Erhalt von Feuchtbiotopen sowie innovatives Management von Wasser- und Abwassersystemen zur verbesserten Lebensgrundlage. Besonders die Wiederaufbereitung von Wasser sei in Namibia von großer Bedeutung, da Windhoek die einzige Stadt Afrikas sei, die Wasser wiederaufbereite, erklärte Ndina Nashipili, Vorsitzende des Komitees zur Organisation dieses Tages.
Indes wies Cliff Olivier von NamWater darauf hin, dass trotz des Regens in den vergangenen Wochen die Wassersparmaßnahmen vorerst nicht aufgehoben werden könnten, da die Dämme bzw. Reservoirs noch nicht ausreichend gefüllt seien. „Ziel ist es, genug Wasser in den Dämmen zu haben, dass wir für zwei Regensaisons versorgt sind, also bis Mai 2019. Momentan reicht unser Wasser für die zentrale Region trotz Nutzung aller Ressourcen nur bis maximal März 2019“, erläutert Olivier.
Thema des diesjährigen Weltwassertages in Namibia war der Erhalt von Feuchtbiotopen sowie innovatives Management von Wasser- und Abwassersystemen zur verbesserten Lebensgrundlage. Besonders die Wiederaufbereitung von Wasser sei in Namibia von großer Bedeutung, da Windhoek die einzige Stadt Afrikas sei, die Wasser wiederaufbereite, erklärte Ndina Nashipili, Vorsitzende des Komitees zur Organisation dieses Tages.
Indes wies Cliff Olivier von NamWater darauf hin, dass trotz des Regens in den vergangenen Wochen die Wassersparmaßnahmen vorerst nicht aufgehoben werden könnten, da die Dämme bzw. Reservoirs noch nicht ausreichend gefüllt seien. „Ziel ist es, genug Wasser in den Dämmen zu haben, dass wir für zwei Regensaisons versorgt sind, also bis Mai 2019. Momentan reicht unser Wasser für die zentrale Region trotz Nutzung aller Ressourcen nur bis maximal März 2019“, erläutert Olivier.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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