Beachvolleyball zum Testen
NVF veranstaltet Schnupperkurs beim Swakopmund Dome
Von Olaf Mueller, Windhoek/Swakopmund
Am Wochenende wird an der Küste beim Swakopmund Dome wieder aufgeschlagen. Dann werden die Beachvolleyball-Freunde voll auf ihre Kosten kommen wenn es heißt: Auftakt zur vierteiligen Serie Beachvolleyball „Fun Days“. Am Samstag starten die Jugendlichen (10 bis 15 Jahre) mit dem zweitägigen Wettbewerb. Am Sonntag werden die älteren Kaliber am Netz stehen. Gefragt sind vor allem Anfänger und ambitionierte Hobbyspieler.
Gedanke der Serie ist es, einen Anreiz für diejenigen zu schaffen, die den Sport gerne einmal ausprobieren wollen. Dazu bieten die Fun Days eine entspannte Atmosphäre. An beiden Tagen wird morgens Training unter Anleitung angeboten. Hierbei werden die Übungsleiter sich vor allem auf die Basis-Techniken beschränken. Aber auch taktische Anweisungen werden die Trainer den Teilnehmern geben.
Am Nachmittag findet dann ein kleines Turnier statt. Der Event ist auf die einzelnen Akteure ausgerichtet, wer also keinen Teampartner hat, bekommt einen zugewiesen. In den Übungseinheiten wird sowohl in der Gruppe gearbeitet, als auch individuell.
Der Organisator der Serie James Verrinder versucht mit dieser Aktion im Rahmen seiner Arbeit als Chef-Trainer beim namibischen Volleyball-Verband (NVF) Werbung für den Sport zu machen und dessen Entwicklung voranzutreiben.
Mit der Unterstützung der Firma Refuse Solutions wird diese Turnier-Serie ausgerichtet. Direktor Lee Coetzee erklärte in einer Presseerklärung, „Wir freuen uns sehr darauf einen Beitrag zur Weiterentwicklung dieses tollen Sports Seite an Seite mit dem Veranstaltungsort The Dome und dem NVF zu leisten.“
Der Manager für Marketing und Verkauf von The Dome, Dave Hammond, führte aus, dass das Hauptaugenmerk des Betreibers der Mehrzweck-Halle darauf liege, vor allem den Sport und dessen Entwicklung zu fördern. „Es mache keinen Unterschied welcher Sportart der Einzelne nachgehe, wir wollen die Jugend beschäftigen. Beachvolleyball hat dabei für uns schon immer schon eine Rolle gespielt. Wir freuen uns darauf, diese Sportart ein Teil der Dome-Familie werden zu lassen.“
Der Nationaltrainer Verrinder fügte an, dass „auch wenn es wunderbar ist am Strand zu spielen, ist es auch wichtig, auf eine Sportanlage ausweichen zu können, die immer zur Verfügung steht. Im Vordergrund steht vor allem, dass dafür keine eigenen Gerätschaften benötigt werden.“ Weiterhin wies er darauf hin, dass „man guter Dinge sei, dass die permanente Anlage am Dome, diese Möglichkeiten biete.“
Die Anlagen wurden bereits im letzten Jahr durch Refuse Solutions errichtet und haben eine Kapazität, zwei Felder nach internationalen Standards zu beherbergen. Im Dezember 2016 fanden dort die Zone 6 Beachvolleyball Klubmeisterschaften statt (AZ berichtete). Weiterhin gibt es vier Felder die Trainingsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf bieten.
Neben dem am Wochenende stattfindenden Event, finden die drei anderen Veranstaltungen am 22. und 23. April, 9. und 10. September und 11. und 12. November statt. Weitere Informationen erteilt James Verrinder unter der E-Mail-Adresse [email protected] oder unter der Mobilfunk-Nummer 0814554571.
Am Wochenende wird an der Küste beim Swakopmund Dome wieder aufgeschlagen. Dann werden die Beachvolleyball-Freunde voll auf ihre Kosten kommen wenn es heißt: Auftakt zur vierteiligen Serie Beachvolleyball „Fun Days“. Am Samstag starten die Jugendlichen (10 bis 15 Jahre) mit dem zweitägigen Wettbewerb. Am Sonntag werden die älteren Kaliber am Netz stehen. Gefragt sind vor allem Anfänger und ambitionierte Hobbyspieler.
Gedanke der Serie ist es, einen Anreiz für diejenigen zu schaffen, die den Sport gerne einmal ausprobieren wollen. Dazu bieten die Fun Days eine entspannte Atmosphäre. An beiden Tagen wird morgens Training unter Anleitung angeboten. Hierbei werden die Übungsleiter sich vor allem auf die Basis-Techniken beschränken. Aber auch taktische Anweisungen werden die Trainer den Teilnehmern geben.
Am Nachmittag findet dann ein kleines Turnier statt. Der Event ist auf die einzelnen Akteure ausgerichtet, wer also keinen Teampartner hat, bekommt einen zugewiesen. In den Übungseinheiten wird sowohl in der Gruppe gearbeitet, als auch individuell.
Der Organisator der Serie James Verrinder versucht mit dieser Aktion im Rahmen seiner Arbeit als Chef-Trainer beim namibischen Volleyball-Verband (NVF) Werbung für den Sport zu machen und dessen Entwicklung voranzutreiben.
Mit der Unterstützung der Firma Refuse Solutions wird diese Turnier-Serie ausgerichtet. Direktor Lee Coetzee erklärte in einer Presseerklärung, „Wir freuen uns sehr darauf einen Beitrag zur Weiterentwicklung dieses tollen Sports Seite an Seite mit dem Veranstaltungsort The Dome und dem NVF zu leisten.“
Der Manager für Marketing und Verkauf von The Dome, Dave Hammond, führte aus, dass das Hauptaugenmerk des Betreibers der Mehrzweck-Halle darauf liege, vor allem den Sport und dessen Entwicklung zu fördern. „Es mache keinen Unterschied welcher Sportart der Einzelne nachgehe, wir wollen die Jugend beschäftigen. Beachvolleyball hat dabei für uns schon immer schon eine Rolle gespielt. Wir freuen uns darauf, diese Sportart ein Teil der Dome-Familie werden zu lassen.“
Der Nationaltrainer Verrinder fügte an, dass „auch wenn es wunderbar ist am Strand zu spielen, ist es auch wichtig, auf eine Sportanlage ausweichen zu können, die immer zur Verfügung steht. Im Vordergrund steht vor allem, dass dafür keine eigenen Gerätschaften benötigt werden.“ Weiterhin wies er darauf hin, dass „man guter Dinge sei, dass die permanente Anlage am Dome, diese Möglichkeiten biete.“
Die Anlagen wurden bereits im letzten Jahr durch Refuse Solutions errichtet und haben eine Kapazität, zwei Felder nach internationalen Standards zu beherbergen. Im Dezember 2016 fanden dort die Zone 6 Beachvolleyball Klubmeisterschaften statt (AZ berichtete). Weiterhin gibt es vier Felder die Trainingsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf bieten.
Neben dem am Wochenende stattfindenden Event, finden die drei anderen Veranstaltungen am 22. und 23. April, 9. und 10. September und 11. und 12. November statt. Weitere Informationen erteilt James Verrinder unter der E-Mail-Adresse [email protected] oder unter der Mobilfunk-Nummer 0814554571.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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