Bauarbeiten des Zweispuriger 4A Ausbaus fertiggestellt
Windhoek (cr) - Die Straßenbehörde (Roads Authority, RA) hat am Dienstag nach Abschluss der Bauarbeiten den Abschnitt 4A der neuen Fernstraße zwischen Windhoek und Okahandja (bis auf Höhe von Osona) für den Verkehr freigegeben. Der fertiggestellte Ausbau der Straße in eine zweispurige Straße, jeweils mit Doppelbahn, erstreckt sich über 27 Kilometer vom Okapuka-Rivier bis zum Omakunde-Rivier und soll zu einem späteren Zeitpunkt noch von Präsident Hage Geingob offiziell eingeweiht werden.
Der Geschäftsführer der RA, Conrad Lutombi, erklärte, dass der Ausbau dieses Abschnitts den Bau von drei neuen rivier-überquerenden Brücken, die Verbreiterung bestehender Brücken sowie den Bau von vier neuen Anschlüssen und einer fünf Kilometer langen Distriktstraße, die im Grunde parallel zu dieser Straße verläuft, sowie eine 8,5 km lange Schotterstraßenverbindung beinhaltet habe. Die Straße ist außerdem mit einer Umzäunung umsäumt, die Fußgänger und Tiere daran hindert, die Autobahn zu überqueren.
Lutombi sagte ferner: „Es wird keine Frontalkollisionen mehr geben, da die Straße durch eine Barriere getrennt ist.“ Außerdem kündigte er die Errichtung einer weiteren Barriere an, die von Brakwater bis Okahandja weiterführen wird, wodurch illegale Wendemanöver verhindert werden sollen. Foto: Tanja Bause
Der Geschäftsführer der RA, Conrad Lutombi, erklärte, dass der Ausbau dieses Abschnitts den Bau von drei neuen rivier-überquerenden Brücken, die Verbreiterung bestehender Brücken sowie den Bau von vier neuen Anschlüssen und einer fünf Kilometer langen Distriktstraße, die im Grunde parallel zu dieser Straße verläuft, sowie eine 8,5 km lange Schotterstraßenverbindung beinhaltet habe. Die Straße ist außerdem mit einer Umzäunung umsäumt, die Fußgänger und Tiere daran hindert, die Autobahn zu überqueren.
Lutombi sagte ferner: „Es wird keine Frontalkollisionen mehr geben, da die Straße durch eine Barriere getrennt ist.“ Außerdem kündigte er die Errichtung einer weiteren Barriere an, die von Brakwater bis Okahandja weiterführen wird, wodurch illegale Wendemanöver verhindert werden sollen. Foto: Tanja Bause
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Allgemeine Zeitung
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