Banken warnen weiter vor Betrug
Windhoek - Die Aufklärungskampagne der Bankenvereinigung von Namibia (BAN) dauert weiter an. Im Rahmen der Initiative haben nun der Verband und das Finanzhaus Bank Windhoek erneut vor einer speziellen Masche gewarnt: der sogenannte Phishing-Schwindel, worunter das betrügerische Entlocken sensibler Daten verstanden wird.
Wie die Bank Windhoek erklärte, erhielten viele ihrer Kunden dieser Tage eine E-Mail, die vorgebe, von dem Finanzhaus zu stammen. In der Betreffzeile heiße es: "Internet banking message notice" oder "Upgrade your Internet banking". In dem dubiosen Schreiben werde behauptet, dass die Bank ihre Sicherheitsmaßnahmen für Bankgeschäfte ihrer Kunden im Internet verbessern wolle. Daher werde von allen Kunden verlangt, ihre Kontoinformationen zu aktualisieren und für diesen Vorgang auf eine Internetverknüpfung (Link) zu klicken. Die Absender der E-Mail versuchen zudem, den Empfänger unter Druck zu setzen und behaupten, dass wenn die Aktualisierung nicht durchgeführt werde, das weitere Internetbanking nicht garantiert werden könne.
"Wir warnen die Kunden aller Finanzhäuser, vor solchen E-Mails auf der Hut zu sein und auf diese dubiosen Schreiben nicht zu reagieren", erklärte Bank-Windhoek-Pressesprecherin Marlize Horn. "Es ist keiner Kreditanstalt gestattet, Kunden via E-Mail nach Informationen zu fragen." Die Bankenvereinigung rät beim Eingang einer solchen Nachricht, das eigene Finanzhaus zu kontaktieren.
Wie die Bank Windhoek erklärte, erhielten viele ihrer Kunden dieser Tage eine E-Mail, die vorgebe, von dem Finanzhaus zu stammen. In der Betreffzeile heiße es: "Internet banking message notice" oder "Upgrade your Internet banking". In dem dubiosen Schreiben werde behauptet, dass die Bank ihre Sicherheitsmaßnahmen für Bankgeschäfte ihrer Kunden im Internet verbessern wolle. Daher werde von allen Kunden verlangt, ihre Kontoinformationen zu aktualisieren und für diesen Vorgang auf eine Internetverknüpfung (Link) zu klicken. Die Absender der E-Mail versuchen zudem, den Empfänger unter Druck zu setzen und behaupten, dass wenn die Aktualisierung nicht durchgeführt werde, das weitere Internetbanking nicht garantiert werden könne.
"Wir warnen die Kunden aller Finanzhäuser, vor solchen E-Mails auf der Hut zu sein und auf diese dubiosen Schreiben nicht zu reagieren", erklärte Bank-Windhoek-Pressesprecherin Marlize Horn. "Es ist keiner Kreditanstalt gestattet, Kunden via E-Mail nach Informationen zu fragen." Die Bankenvereinigung rät beim Eingang einer solchen Nachricht, das eigene Finanzhaus zu kontaktieren.
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Allgemeine Zeitung
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