Bank zuversichtlich
Windhoek - Trotz widriger wirtschaftlicher Entwicklungen im vergangenen Jahr, erwartet die Bank of Namibia in 2002 einen Aufschwung in der Ökonomie. Namibias makroökonomische Eckdaten seien trotz der weltweiten Wirtschaftsprobleme seit den Terroranschlägen in den Vereinigten Staaten und des Währungsverfalls des südafrikanischen Rand gegenüber dem US-Dollar immer noch stabil, heißt es in dem jüngsten Quartalsbericht der namibischen Zentralbank.
"Wir erwarten, dass unsere Ökonomie im Zuge einer weltwirtschaftlichen Erholung in diesem Jahr ein gesundes Wachstum zeigen wird und den Zielen des zweiten Nationalen Entwicklungsplanes (NDP 2) näher rücken wird. Hierzu werden auch großangelegte Investitionsprojekte im Bergbaubereich und ein derzeit günstiges Zinsumfeld sorgen", gibt sich die Bank in dem Bericht zuversichtlich.
Für das vergangene Jahr erwartet die Bank jedoch allenfalls ein Wachstum von drei Prozent. Dies sind zwei Prozent weniger Wachstum als von der Regierung noch zu Beginn des Jahres anvisiert wurde.
Auch in Südafrika, dem mit Abstand größten Handelspartner Namibias, sieht die Wirtschaftslage für das abgelaufene Jahr nicht rosiger aus. Auch hier erwartet die Bank für 2001 nur ein enttäuschendes Wachstum von knapp drei Prozent.
"Wir erwarten, dass unsere Ökonomie im Zuge einer weltwirtschaftlichen Erholung in diesem Jahr ein gesundes Wachstum zeigen wird und den Zielen des zweiten Nationalen Entwicklungsplanes (NDP 2) näher rücken wird. Hierzu werden auch großangelegte Investitionsprojekte im Bergbaubereich und ein derzeit günstiges Zinsumfeld sorgen", gibt sich die Bank in dem Bericht zuversichtlich.
Für das vergangene Jahr erwartet die Bank jedoch allenfalls ein Wachstum von drei Prozent. Dies sind zwei Prozent weniger Wachstum als von der Regierung noch zu Beginn des Jahres anvisiert wurde.
Auch in Südafrika, dem mit Abstand größten Handelspartner Namibias, sieht die Wirtschaftslage für das abgelaufene Jahr nicht rosiger aus. Auch hier erwartet die Bank für 2001 nur ein enttäuschendes Wachstum von knapp drei Prozent.
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Allgemeine Zeitung
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