Bank unterstützt Entbuschung
MOU ermöglicht Farmern Busch zur Futterherstellung zu nutzen
Von Frank Steffen, Windhoek
Die Agri-Bank hat in der vergangenen Woche eine Absichtserklärung (MOU) mit dem Gemeinschaftsprojekt des namibischen Landwirtschaftsministeriums (MAWF) und der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) unterzeichnet, dass sich mit der effizienten Nutzung invasiver Buscharten durch aktive Entbuschungs-Programme befasst.
Das Abkommen ist für ein Jahr gültig und lehnt sich an das bestehende Entbuschungs-Projekt des MAWF und der GIZ. Diese neue Entwicklung befasst sich mit fünf Hauptthemen, wobei die Entwicklung von Finanzierungsangeboten im Vordergrund steht. Diese dient den Kunden der Agri-Bank dazu, verbesserte Kontrollen über den Buschbestand ihrer Farmen auszuüben und die Biomassen-Verarbeitung voranzutreiben. Zweitens soll der sogenannte „De-bushing Advisory Service“ (der Entbuschungs-Beratungsservice DAS ist das Kernstück des MAWF-GIZ-Projekts) den Farmern bei der Einschätzung ihrer Farm behilflich sein.
Der Agri-Bank und den Projektleitern liegt daran, nicht nur die gesammelten Farm-Informationen des DAS für Darlehensanträge zu nutzen, sondern soll der Informationsaustausch dahingehend entwickelt werden, dass DAS - und dadurch die Farmer - ebenfalls über die Entwicklungen bei der Bank informiert sind. Hier geht es um Tendenzen, Erfolge und auch schlechte Erfahrungen.
Viertens soll Kapazität entwickelt werden indem Farmer ausgebildet und informiert werden, damit sie als Empfänger von Bankdarlehen imstande sind, das Geld für die Entwicklung und Umsetzung einer vernünftigen Weidepolitik auszugeben, während sie den Buschbestand, bzw. die Biomasse, optimal nutzen. Nicht zuletzt will DAS eine aktive Rolle in der Beobachtung und Überwachung übernehmen, damit die gewonnene Information überprüft an die Agri-Bank und somit an weitere Interessenten weitergeleitet werden kann und DAS ein integraler Teil der namibischen Biomassen-Verarbeitung werden kann.
Die Agri-Bank hat in der vergangenen Woche eine Absichtserklärung (MOU) mit dem Gemeinschaftsprojekt des namibischen Landwirtschaftsministeriums (MAWF) und der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) unterzeichnet, dass sich mit der effizienten Nutzung invasiver Buscharten durch aktive Entbuschungs-Programme befasst.
Das Abkommen ist für ein Jahr gültig und lehnt sich an das bestehende Entbuschungs-Projekt des MAWF und der GIZ. Diese neue Entwicklung befasst sich mit fünf Hauptthemen, wobei die Entwicklung von Finanzierungsangeboten im Vordergrund steht. Diese dient den Kunden der Agri-Bank dazu, verbesserte Kontrollen über den Buschbestand ihrer Farmen auszuüben und die Biomassen-Verarbeitung voranzutreiben. Zweitens soll der sogenannte „De-bushing Advisory Service“ (der Entbuschungs-Beratungsservice DAS ist das Kernstück des MAWF-GIZ-Projekts) den Farmern bei der Einschätzung ihrer Farm behilflich sein.
Der Agri-Bank und den Projektleitern liegt daran, nicht nur die gesammelten Farm-Informationen des DAS für Darlehensanträge zu nutzen, sondern soll der Informationsaustausch dahingehend entwickelt werden, dass DAS - und dadurch die Farmer - ebenfalls über die Entwicklungen bei der Bank informiert sind. Hier geht es um Tendenzen, Erfolge und auch schlechte Erfahrungen.
Viertens soll Kapazität entwickelt werden indem Farmer ausgebildet und informiert werden, damit sie als Empfänger von Bankdarlehen imstande sind, das Geld für die Entwicklung und Umsetzung einer vernünftigen Weidepolitik auszugeben, während sie den Buschbestand, bzw. die Biomasse, optimal nutzen. Nicht zuletzt will DAS eine aktive Rolle in der Beobachtung und Überwachung übernehmen, damit die gewonnene Information überprüft an die Agri-Bank und somit an weitere Interessenten weitergeleitet werden kann und DAS ein integraler Teil der namibischen Biomassen-Verarbeitung werden kann.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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