Balla-Balla-Turnier in Swakop
Die Ferienzeit startet an der Küste und Faustball ist der Sport
Von S. Noechel und C. Knobloch
Windhoek/Swakopmund
Das alljährliche Balla-Balla-Faustballturnier läutet am kommenden Samstag die Feriensaison für alle Faustball-Fans in Swakopmund ein. Auf dem Gelände des Swakopmunder-Faustball-Clubs (SFS) treten am Wochenende 13 gemischte Mannschaften zum Faustball für jedermann, dem - Balla-Balla-Turnier, an. Mannschaften wie die „Wingnuts“, die „Schnorries“, „Chaos auf’m Platz“ und „Die alten Säcke“ kämpfen ab elf Uhr um den begehrten Wanderpokal. Beim Balla-Balla geht es um Spaß am Sport. Es darf jeweils nur ein registrierter Faustballer aus der Nationalliga in jeder Mannschaft vertreten sein und es muss zu jederzeit eine Frau auf dem Spielfeld sein. Der Spielverlauf entspricht den normalen Faustballregeln und es wird auch auf einem Standard-Faustballfeld gespielt. Die Mannschaften werden aufgefordert, sich lustig zu verkleiden, da es an dem Tag Preise für die besten Kostüme gibt.
Das Balla-Balla-Faustballturnier hat eine lange Tradition in Swakopmund. Es wurde 1966 zum ersten Mal ausgetragen und hatte bis in das Jahr 2000 einen festen Platz auf dem Sportkalender der Küstenstadt. Der Name des Turniers geht auf den Chart-Hit der Beat-Band die „Rainbows“ aus den Sechziger-Jahren zurück. Der „Chart-Topper-Hit“ - My Baby-Baby-Balla-Balla - der 1966 die Welt im Sturm eroberte und begeisterte, diente als Leitspruch und Turnier-Hymne in dem Gründungsjahr. Das Balla-Balla-Turnier ist ein Wettbewerb, an dem Nicht-Faustballer teilnehmen dürfen, ähnlich dem Volleyball-for-All, wobei es um den Spaß am Spiel und der Förderung des Ballsports in der Öffentlichkeit geht. Im Jahr 2013 ergriff der SFC wieder die Initiative und startete erneut mit einem Balla-Balla-Turnier durch und seitdem ist es wieder Teil des Faustballprogramms in Namibia.
Windhoek/Swakopmund
Das alljährliche Balla-Balla-Faustballturnier läutet am kommenden Samstag die Feriensaison für alle Faustball-Fans in Swakopmund ein. Auf dem Gelände des Swakopmunder-Faustball-Clubs (SFS) treten am Wochenende 13 gemischte Mannschaften zum Faustball für jedermann, dem - Balla-Balla-Turnier, an. Mannschaften wie die „Wingnuts“, die „Schnorries“, „Chaos auf’m Platz“ und „Die alten Säcke“ kämpfen ab elf Uhr um den begehrten Wanderpokal. Beim Balla-Balla geht es um Spaß am Sport. Es darf jeweils nur ein registrierter Faustballer aus der Nationalliga in jeder Mannschaft vertreten sein und es muss zu jederzeit eine Frau auf dem Spielfeld sein. Der Spielverlauf entspricht den normalen Faustballregeln und es wird auch auf einem Standard-Faustballfeld gespielt. Die Mannschaften werden aufgefordert, sich lustig zu verkleiden, da es an dem Tag Preise für die besten Kostüme gibt.
Das Balla-Balla-Faustballturnier hat eine lange Tradition in Swakopmund. Es wurde 1966 zum ersten Mal ausgetragen und hatte bis in das Jahr 2000 einen festen Platz auf dem Sportkalender der Küstenstadt. Der Name des Turniers geht auf den Chart-Hit der Beat-Band die „Rainbows“ aus den Sechziger-Jahren zurück. Der „Chart-Topper-Hit“ - My Baby-Baby-Balla-Balla - der 1966 die Welt im Sturm eroberte und begeisterte, diente als Leitspruch und Turnier-Hymne in dem Gründungsjahr. Das Balla-Balla-Turnier ist ein Wettbewerb, an dem Nicht-Faustballer teilnehmen dürfen, ähnlich dem Volleyball-for-All, wobei es um den Spaß am Spiel und der Förderung des Ballsports in der Öffentlichkeit geht. Im Jahr 2013 ergriff der SFC wieder die Initiative und startete erneut mit einem Balla-Balla-Turnier durch und seitdem ist es wieder Teil des Faustballprogramms in Namibia.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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