AVEC-Jahresturnier: Freudentränen bei der Siegerehrung
Strahlende Sieger
Michelle Leuschner, zurück im Turniersport nach einiger Abwesenheit, durfte sich am Wochenende mit dem Titel des „Auas View Master“ im Springen schmücken, nachdem sie mit ihrer Stute MMS Pretty Smart die Master-Klasse über 95cm gewonnen und mit geringeren Fehlerpunkten als die Siegerin der Master-Klasse über 1,15m und Vorjahressiegerin Sabine Gogol auf Capital Zalencia hervorgegangen war.
Leuschner strahlte nicht weniger als Französischlehrerin Camille Detavernier, die sich mit Amaar Shatina den Preis als „Auas View Master“ der Dressur sichern konnte. Da floss sogar die ein oder andere Freudenträne, als sie den Preis entgegennahm, so hatte sie zunächst nicht daran geglaubt, dass ihre zierliche Araberstute gegen die schwung- und trittstarken Warmblüter konkurrieren könne. Doch ihre exakte Vorstellung wurde von der südafrikanischen Richterin Eleanor Wear mit dem Sieg belohnt. Da hatten sogar die Sieger der E-Dressur, Kirsten Chiappini mit Playboy, EM-Dressur, Sonja Kipping-Thirion mit Dageraad Cassius und der M-Klasse, Nadine Flemming mit Seeis Shelton, das Nachsehen.
Nachwuchssportler
Ebenfalls bei der Show dabei waren eine ganze Reihe junger Nachwuchspferde, die von erfahrenen Reitern erstmals im Turniersport gezeigt wurden, darunter zum Beispiel Gonda unter Christine von Finkenstein, Seeis Arvado unter Tanja Bauer, My Chacco Blue’s Sam unter Nadine Flemming und Seeis Monte Kalino unter Julia Aschenborn. Und nach anfänglich großem Schrecken bei dem ein oder anderen gingen sie zum Schluss alle anstandslos durch die Parcours, die vom Südafrikaner Grant Langley abwechslungs- und teils kurvenreich und viel Liebe zum Detail gebaut wurden.
Auch für viele Nachwuchsreiter war das Turnier eine spannende Premiere. In der Mini-Dressur, dem sogenannten „Lollipop“-Test zeigten die Kinder der Reitschulen Gymkhana Club Windhoek (GCW) und Reitgemeinschaft Klein Windhoek (RGKW), was sie auf ihren Schulpferden gelernt hatten.
Gut belegt waren zudem die Springklassen über 80cm und 90cm, wobei vor allem Michelle Leuschner mit MMS Scarlett und MMS Pretty Smart, sowie Nina Cerezo mit BuellsPort Roxanne sich in Szene setzen konnten.
Höhere Klassen
In den spärlich belegten höheren Klassen konnten sich die größtenteils die Springreiter des Nachbarstalles Gymkhana Club Windhoek (GCW) durchsetzen. Elegant waren dabei zum Beispiel die Auftritte von Kate Alison in den 1,20m Klassen, die mit ihren Pferden Carlotta und Callaho Eryka einen erfreulichen Neuzugang und erwünschte Konkurrenz für Nadine Flemming und Seeis Shelton bot. In der 1,10m Klasse war der Sieg trotz der nur drei Reiter Detlef Fischer mit Davetsaub Diana, Ramona Röschlau mit Locarno Rocadero und Linda Freyer mit Claratal Goldregen, jedes Mal hart umkämpft. In der Klasse über einen Meter traten elf Paare gegeneinander an, wobei Stallkollegen Olaf Falk mit Falkano Shirano, Stefne van der Westhuizen mit Magical Mistress, Sabine Gogol mit Capital Zalencia und Ramona Röschlau mit Two Boy um die Siege ritten.
Michelle Leuschner, zurück im Turniersport nach einiger Abwesenheit, durfte sich am Wochenende mit dem Titel des „Auas View Master“ im Springen schmücken, nachdem sie mit ihrer Stute MMS Pretty Smart die Master-Klasse über 95cm gewonnen und mit geringeren Fehlerpunkten als die Siegerin der Master-Klasse über 1,15m und Vorjahressiegerin Sabine Gogol auf Capital Zalencia hervorgegangen war.
Leuschner strahlte nicht weniger als Französischlehrerin Camille Detavernier, die sich mit Amaar Shatina den Preis als „Auas View Master“ der Dressur sichern konnte. Da floss sogar die ein oder andere Freudenträne, als sie den Preis entgegennahm, so hatte sie zunächst nicht daran geglaubt, dass ihre zierliche Araberstute gegen die schwung- und trittstarken Warmblüter konkurrieren könne. Doch ihre exakte Vorstellung wurde von der südafrikanischen Richterin Eleanor Wear mit dem Sieg belohnt. Da hatten sogar die Sieger der E-Dressur, Kirsten Chiappini mit Playboy, EM-Dressur, Sonja Kipping-Thirion mit Dageraad Cassius und der M-Klasse, Nadine Flemming mit Seeis Shelton, das Nachsehen.
Nachwuchssportler
Ebenfalls bei der Show dabei waren eine ganze Reihe junger Nachwuchspferde, die von erfahrenen Reitern erstmals im Turniersport gezeigt wurden, darunter zum Beispiel Gonda unter Christine von Finkenstein, Seeis Arvado unter Tanja Bauer, My Chacco Blue’s Sam unter Nadine Flemming und Seeis Monte Kalino unter Julia Aschenborn. Und nach anfänglich großem Schrecken bei dem ein oder anderen gingen sie zum Schluss alle anstandslos durch die Parcours, die vom Südafrikaner Grant Langley abwechslungs- und teils kurvenreich und viel Liebe zum Detail gebaut wurden.
Auch für viele Nachwuchsreiter war das Turnier eine spannende Premiere. In der Mini-Dressur, dem sogenannten „Lollipop“-Test zeigten die Kinder der Reitschulen Gymkhana Club Windhoek (GCW) und Reitgemeinschaft Klein Windhoek (RGKW), was sie auf ihren Schulpferden gelernt hatten.
Gut belegt waren zudem die Springklassen über 80cm und 90cm, wobei vor allem Michelle Leuschner mit MMS Scarlett und MMS Pretty Smart, sowie Nina Cerezo mit BuellsPort Roxanne sich in Szene setzen konnten.
Höhere Klassen
In den spärlich belegten höheren Klassen konnten sich die größtenteils die Springreiter des Nachbarstalles Gymkhana Club Windhoek (GCW) durchsetzen. Elegant waren dabei zum Beispiel die Auftritte von Kate Alison in den 1,20m Klassen, die mit ihren Pferden Carlotta und Callaho Eryka einen erfreulichen Neuzugang und erwünschte Konkurrenz für Nadine Flemming und Seeis Shelton bot. In der 1,10m Klasse war der Sieg trotz der nur drei Reiter Detlef Fischer mit Davetsaub Diana, Ramona Röschlau mit Locarno Rocadero und Linda Freyer mit Claratal Goldregen, jedes Mal hart umkämpft. In der Klasse über einen Meter traten elf Paare gegeneinander an, wobei Stallkollegen Olaf Falk mit Falkano Shirano, Stefne van der Westhuizen mit Magical Mistress, Sabine Gogol mit Capital Zalencia und Ramona Röschlau mit Two Boy um die Siege ritten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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