Ausschreibung geht jetzt in die zweite Runde
Swakopmund - Die Swakopmunder Stadtverwaltung plant den Bau einer neuen Feuerwache. Das Ausschreibungsverfahren schließt am 4. Juli 2008. Bis dahin haben Bauunternehmer Zeit, sich schriftlich um die Bauaufträge zu bewerben.
Es handelt sich bereits um die zweite Ausschreibung. "Auf unsere erste Anzeige hatten sich leider lediglich zwei Interessenten gemeldet", erklärte jetzt Stadtingenieur Frikkie Holtzhausen auf AZ-Nachfrage. "Beide Bewerbungen waren jedoch nicht vollständig abgegeben worden und somit versuchen wir es nun ein weiteres Mal", führte er aus. Holtzhausen hofft, dass sich diesmal mehr Anwärter melden. "Ich warte auf unsere bekannten Swakopmunder Bauunternehmer", sagte er. Eine offizielle Lagebesichtigung habe am 30. Mai stattgefunden. "Diesmal waren wenigstens mehr Interessenten anwesend", bemerkte der Stadtingenieur.
Die neue Feuerwache soll auf dem großen freien Stadtverwaltungsgelände zwischen Karakulia Weavers und dem Klärwerk in der Rakotokastraße entstehen. "Der Standort ist mehr nordöstlich in Richtung Mondesa geplant, damit die Feuerwehr schneller zur Stelle ist, falls dort ein Feuer in den Holzhütten ausbricht", erklärte Holtzhausen. Geplant seien eine Trainingshalle, ein Notdienst, der 24 Stunden besetzt sein soll, sowie Unterstellplätze für sechs Fahrzeuge. Die städtische Feuerwehr hat derzeit ein Löschfahrzeug im Elendsviertel DRC, eins in Mondesa und zwei Fahrzeuge in der Innenstadt auf Abruf stehen. "Es sollen auch gemütliche Wohnungen für das Wachpersonal errichtet werden", sagte der Ingenieur, "so sind alle Feuerwehrmänner auf Dienst auch auf Station und müssen bei einem Notruf nicht erst aus allen Richtungen anreisen".
Holtzhausen dementierte jedoch den in diversen Zeitungen angegebenen Kostenaufwand. "Von neun Millionen Namibia-Dollar kann noch gar keine Rede sein", bemerkte er. "Wir müssen erst einmal abwarten, welche Angebote bei uns eingehen, erst danach können wir über einen möglichen Betrag sprechen."
Es handelt sich bereits um die zweite Ausschreibung. "Auf unsere erste Anzeige hatten sich leider lediglich zwei Interessenten gemeldet", erklärte jetzt Stadtingenieur Frikkie Holtzhausen auf AZ-Nachfrage. "Beide Bewerbungen waren jedoch nicht vollständig abgegeben worden und somit versuchen wir es nun ein weiteres Mal", führte er aus. Holtzhausen hofft, dass sich diesmal mehr Anwärter melden. "Ich warte auf unsere bekannten Swakopmunder Bauunternehmer", sagte er. Eine offizielle Lagebesichtigung habe am 30. Mai stattgefunden. "Diesmal waren wenigstens mehr Interessenten anwesend", bemerkte der Stadtingenieur.
Die neue Feuerwache soll auf dem großen freien Stadtverwaltungsgelände zwischen Karakulia Weavers und dem Klärwerk in der Rakotokastraße entstehen. "Der Standort ist mehr nordöstlich in Richtung Mondesa geplant, damit die Feuerwehr schneller zur Stelle ist, falls dort ein Feuer in den Holzhütten ausbricht", erklärte Holtzhausen. Geplant seien eine Trainingshalle, ein Notdienst, der 24 Stunden besetzt sein soll, sowie Unterstellplätze für sechs Fahrzeuge. Die städtische Feuerwehr hat derzeit ein Löschfahrzeug im Elendsviertel DRC, eins in Mondesa und zwei Fahrzeuge in der Innenstadt auf Abruf stehen. "Es sollen auch gemütliche Wohnungen für das Wachpersonal errichtet werden", sagte der Ingenieur, "so sind alle Feuerwehrmänner auf Dienst auch auf Station und müssen bei einem Notruf nicht erst aus allen Richtungen anreisen".
Holtzhausen dementierte jedoch den in diversen Zeitungen angegebenen Kostenaufwand. "Von neun Millionen Namibia-Dollar kann noch gar keine Rede sein", bemerkte er. "Wir müssen erst einmal abwarten, welche Angebote bei uns eingehen, erst danach können wir über einen möglichen Betrag sprechen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen