Ausbildungschancen entwickeln und stärken
Windhoek (nik) – Mit Vertretern aus 18 Ländern und fünf Kontinenten findet in Windhoek seit Dienstag ein dreitägiges Symposium zur beruflichen Bildung und Training (VET) statt. Die Tagung, organisiert von der Universität für Wissenschaft und Technik (NUST) in Partnerschaft mit der deutschen Universität Rostock, hat zum Ziel, die aktuellen Gegebenheiten von VET im subsaharischen Afrika zu erörtern und mögliche Entwicklungen in diesem Bereich zu fördern und zu entwickeln. „Die berufliche Bildung ist essentieller Bestandteil eines jeden Bildungssystems“, eröffnete NUST-Vizerektor Prof. Tjama Tjivikua das Zusammentreffen und verwies auch darauf, dass es in den nächsten Tagen darum gehe, ein wertvolles Netzwerk zwischen den Teilnehmern aufzubauen.
„Diese Veranstaltung ist ein Startschuss, um sich intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen und es sichtbar zu machen“, erklärt Prof. Dr. Bernd Lennartz der Universität Rostock im AZ-Gespräch. Bei gutem Gelingen sollen auch Projekte entwickelt werden, mit denen Fördergelder bei Institutionen wie beispielsweise der EU beantragt werden sollen. Darüber hinaus nannte Ullrich Kinne, ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland, auch die Synchronisierung des VET-Trainingsprogramms sowie die Entwicklung eines entsprechenden Lehrplans als Punkte, um den Bedarf an qualifiziertem Personal zu reduzieren.
Das Programm enthält beispielsweise eine Studie von Prof. Dr. Joy Papier der Universität des West-Kaps, Südafrika, über die VET-Systeme in fünf verschiedenen afrikanischen Ländern oder die Vorstellung eines Trainings-Programms für Trainer von Gesine Haseloff der Universität Rostock.
„Diese Veranstaltung ist ein Startschuss, um sich intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen und es sichtbar zu machen“, erklärt Prof. Dr. Bernd Lennartz der Universität Rostock im AZ-Gespräch. Bei gutem Gelingen sollen auch Projekte entwickelt werden, mit denen Fördergelder bei Institutionen wie beispielsweise der EU beantragt werden sollen. Darüber hinaus nannte Ullrich Kinne, ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland, auch die Synchronisierung des VET-Trainingsprogramms sowie die Entwicklung eines entsprechenden Lehrplans als Punkte, um den Bedarf an qualifiziertem Personal zu reduzieren.
Das Programm enthält beispielsweise eine Studie von Prof. Dr. Joy Papier der Universität des West-Kaps, Südafrika, über die VET-Systeme in fünf verschiedenen afrikanischen Ländern oder die Vorstellung eines Trainings-Programms für Trainer von Gesine Haseloff der Universität Rostock.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen