Aus für undichtes Stadtschwimmbad in Windhoek
Windhoek - Der Windhoeker Stadtrat hat gestern endgültig entschieden, das veralterte Stadtschwimmbad an der Jan Jonker Straße aufzugeben und ein neues in Olympia zu bauen.
In seinem relevanten Beschluss weist der Stadtrat darauf hin, dass der Wasserverlust aus dem undichten Schwimmbad inwischen Kosten in Höhe von N$ 75500 im Jahr verursache. Dabei sei dieser Wasserverlust vor allem angesichts der Tatsache "bedenklich", dass das Schwimmbecken erst vor kurzem mit einem finanziellen Aufwand von N$ 100000 abgedichtet worden sei.
Vor diesem Hintergrund ist der Stadtrat zu dem Ergebnis gekommen, dass weitere Reparaturen an dem maroden Schwimmbad ebenso wenig lohnenswert seien, wie an dem angrenzenden Tauchbecken, das ebenfalls undicht und seit geraumer Zeit geschlossen ist. Dementsprechend hat der Stadtrat nun entschieden, die beiden Schwimmbecken aufzugeben und das Grundstück zu verkaufen, auf dem diese liegen. Von dem Verkauf dieses Grundstücks, an dem offensichtlich die Entwickler der nahegelegenen Maerua Mall zwecks eines Ausbaus des Einkaufszentrums bereits Interesse angemeldet haben, erhofft sich der Stadtrat Einnahmen von über N$ 4 Millionen.
Dieses Geld soll zur Teilfinanzierung des neuen Schwimmbads in Olympia verwendet werden, das am Frankie Fredericks Drive in der Nähe des Unabhängigkeitsstadions entstehen und schrittweise um weitere Einrichtungen wie einem Kiosk, einem Restaurant, Verwaltungsbüros, Umkleidekabinen, Geräteräumen und Klubhäusern ergänzt werden soll. Des Weiteren soll neben dem olympischen Schwimmbad ein zusätzliches Becken bisher unbekannter Größe gebaut und weitere Vergnügungseinrichtungen wie ein Volleyball-Platz, ein Inline-Hockey-Ring und ein Putt-Putt-Kurs in Erwägung gezogen werden. Damit will der Stadtrat mittelfristig einen "Erholungsort" in Windhoek schaffen, dessen Kosten auf etwa N$ 11 Millionen geschätzt werden.
In seinem relevanten Beschluss weist der Stadtrat darauf hin, dass der Wasserverlust aus dem undichten Schwimmbad inwischen Kosten in Höhe von N$ 75500 im Jahr verursache. Dabei sei dieser Wasserverlust vor allem angesichts der Tatsache "bedenklich", dass das Schwimmbecken erst vor kurzem mit einem finanziellen Aufwand von N$ 100000 abgedichtet worden sei.
Vor diesem Hintergrund ist der Stadtrat zu dem Ergebnis gekommen, dass weitere Reparaturen an dem maroden Schwimmbad ebenso wenig lohnenswert seien, wie an dem angrenzenden Tauchbecken, das ebenfalls undicht und seit geraumer Zeit geschlossen ist. Dementsprechend hat der Stadtrat nun entschieden, die beiden Schwimmbecken aufzugeben und das Grundstück zu verkaufen, auf dem diese liegen. Von dem Verkauf dieses Grundstücks, an dem offensichtlich die Entwickler der nahegelegenen Maerua Mall zwecks eines Ausbaus des Einkaufszentrums bereits Interesse angemeldet haben, erhofft sich der Stadtrat Einnahmen von über N$ 4 Millionen.
Dieses Geld soll zur Teilfinanzierung des neuen Schwimmbads in Olympia verwendet werden, das am Frankie Fredericks Drive in der Nähe des Unabhängigkeitsstadions entstehen und schrittweise um weitere Einrichtungen wie einem Kiosk, einem Restaurant, Verwaltungsbüros, Umkleidekabinen, Geräteräumen und Klubhäusern ergänzt werden soll. Des Weiteren soll neben dem olympischen Schwimmbad ein zusätzliches Becken bisher unbekannter Größe gebaut und weitere Vergnügungseinrichtungen wie ein Volleyball-Platz, ein Inline-Hockey-Ring und ein Putt-Putt-Kurs in Erwägung gezogen werden. Damit will der Stadtrat mittelfristig einen "Erholungsort" in Windhoek schaffen, dessen Kosten auf etwa N$ 11 Millionen geschätzt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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