Arbeitsverhältnisse im Visier des Farmer-Arbeitgeberverbands
Windhoek (ste) • Genau 58 Mitglieder des Farmer-Arbeitsgeberverbands (AEA) haben sich vergangene Woche zum Jahreskongress in Windhoek getroffen. Dr. Kallie Opperman eröffnete die Versammlung, bei der Repräsentanten von 44 Farmervereinen vertreten waren. Indes hielt Ryno van der Merwe, Präsident des Landwirtschaftsverbandes NAU, die Eröffnungsansprache und ging auf geordnete Arbeitsverhältnisse ein.
AEA-Geschäftsführer Danie van Vuuren erklärte den Brauch, jedes Jahr auf dem Kongress ein Hauptthema anzupacken sowie die Mitglieder zu beraten und zu informieren, da der Verband in der Pflicht stünde, dem Farmer zu helfen. Die Farmer strebten landesweit verbesserte Arbeitsverhältnisse an, weswegen detaillierte Referate (u.a. von Dr. Christina Swart-Opperman) angeboten wurden. Ein Vortrag von Sonja Pack sorgte unterdessen für einen regen Austausch an persönlichen Erfahrungen. Die Notwendigkeit ordentlicher Gehaltserhöhungen wurde bespr chen. Hellmut Förtsch berichtete, dass die Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft zwar wegen der Uneinigkeit über das Minimalgehalt ins Stocken geraten seien, aber das Patt überbrückt werden könne, da die Gewerkschaft nicht die Mehrheit der Farmarbeiter vertrete. Trotzdem strebe man eine Einigung an.
Die zweijährliche landesweite Gehaltsumfrage werde demnächst veröffentlicht, hieß es.
AEA-Geschäftsführer Danie van Vuuren erklärte den Brauch, jedes Jahr auf dem Kongress ein Hauptthema anzupacken sowie die Mitglieder zu beraten und zu informieren, da der Verband in der Pflicht stünde, dem Farmer zu helfen. Die Farmer strebten landesweit verbesserte Arbeitsverhältnisse an, weswegen detaillierte Referate (u.a. von Dr. Christina Swart-Opperman) angeboten wurden. Ein Vortrag von Sonja Pack sorgte unterdessen für einen regen Austausch an persönlichen Erfahrungen. Die Notwendigkeit ordentlicher Gehaltserhöhungen wurde bespr chen. Hellmut Förtsch berichtete, dass die Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft zwar wegen der Uneinigkeit über das Minimalgehalt ins Stocken geraten seien, aber das Patt überbrückt werden könne, da die Gewerkschaft nicht die Mehrheit der Farmarbeiter vertrete. Trotzdem strebe man eine Einigung an.
Die zweijährliche landesweite Gehaltsumfrage werde demnächst veröffentlicht, hieß es.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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