Antrag abgeschmettert
Windhoek - "Wir sind noch dabei, die Angelegenheit zu bewerten und werden dann entscheiden, wie es weiter gehen wird", sagte Haimbilis Anwalt Apie Small gestern auf Nachfrage der AZ. Small zufolge wird eine Antwort entweder morgen oder Donnerstag vorliegen.
Haimbili hatte vor kurzem den Antrag eingereicht und darin dem Transportunternehmen TransNamib sowie dessen Vorstandsvorsitzenden Festus Lameck vorgeworfen, ihn unrechtmäßig suspendiert zu haben. Ursprünglich sollte die Verhandlung vor dem Arbeitsgericht am 22. September beginnen, doch sie wurde auf vergangenen Freitag vertagt. Nun aber befand Richter Oupa Britz, dass der Fall nicht in die Rechtssprechung der Instanz falle. Der Richter sagte zudem, das Gericht könne nicht veranlassen, dass Haimbili wieder eingestellt werde, da er noch immer bei TransNamib unter Vertrag stehe und sein volles Gehalt beziehe.
Haimbili selbst wollte sich gestern zum Verfahren nicht äußern. "Ich kann dazu nichts sagen", so der suspendierte Geschäftsführer.
Auch der für TransNamib sowie Lameck auftretende Anwalt Sisa Namandje gab sich im AZ-Gespräch wortkarg. "Ich kann nur bestätigen, dass die Sache nicht verhandelt wurde", so Namandje. Er sei bislang noch nicht über weitere Vorgänge informiert worden.
Der amtierende TransNamib-Geschäftsführer Mike Kavekotora sagte, dass er die Einzelheiten nicht kenne. Er könne sich daher zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Meinung bilden.
Die Anti-Korruptions-Kommission (ACC) hat bislang noch keine Untersuchung zu den gegen Haimbili geäußerten Korruptionsvorwürfen eingeleitet. ACC-Direktor Paulus Noa erklärte, er nehme an, dass TransNamib eine interne Ermittlung angestrengt habe. "Wir wurden noch nicht eingeschaltet", so Noa.
Haimbili wurde Ende August suspendiert, nachdem ihm korruptes Verhalten vorgeworfen worden war. Danach wurde im Transportunternehmen eine Woche lang gestreikt und Festus Lameck ebenso suspendiert.
Haimbili hatte vor kurzem den Antrag eingereicht und darin dem Transportunternehmen TransNamib sowie dessen Vorstandsvorsitzenden Festus Lameck vorgeworfen, ihn unrechtmäßig suspendiert zu haben. Ursprünglich sollte die Verhandlung vor dem Arbeitsgericht am 22. September beginnen, doch sie wurde auf vergangenen Freitag vertagt. Nun aber befand Richter Oupa Britz, dass der Fall nicht in die Rechtssprechung der Instanz falle. Der Richter sagte zudem, das Gericht könne nicht veranlassen, dass Haimbili wieder eingestellt werde, da er noch immer bei TransNamib unter Vertrag stehe und sein volles Gehalt beziehe.
Haimbili selbst wollte sich gestern zum Verfahren nicht äußern. "Ich kann dazu nichts sagen", so der suspendierte Geschäftsführer.
Auch der für TransNamib sowie Lameck auftretende Anwalt Sisa Namandje gab sich im AZ-Gespräch wortkarg. "Ich kann nur bestätigen, dass die Sache nicht verhandelt wurde", so Namandje. Er sei bislang noch nicht über weitere Vorgänge informiert worden.
Der amtierende TransNamib-Geschäftsführer Mike Kavekotora sagte, dass er die Einzelheiten nicht kenne. Er könne sich daher zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Meinung bilden.
Die Anti-Korruptions-Kommission (ACC) hat bislang noch keine Untersuchung zu den gegen Haimbili geäußerten Korruptionsvorwürfen eingeleitet. ACC-Direktor Paulus Noa erklärte, er nehme an, dass TransNamib eine interne Ermittlung angestrengt habe. "Wir wurden noch nicht eingeschaltet", so Noa.
Haimbili wurde Ende August suspendiert, nachdem ihm korruptes Verhalten vorgeworfen worden war. Danach wurde im Transportunternehmen eine Woche lang gestreikt und Festus Lameck ebenso suspendiert.
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Allgemeine Zeitung
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