„Amerika ist zurück”
Windhoek (ste) • Die amerikanische Botschafterin in Namibia, Lisa Johnson, nahm gestern Morgen an einem Gespräch der NMH-Frühstückssendung „Africa Good Morning“ teil – das Gespräch kann auf der Facebook-Seite der AZ angehört werden. Sie äußerte sich über die Politik des amerikanischen Präsidenten Joe Biden und stellte sich nach dem Programm weiteren Fragen.
Johnson zeigt sich außerordentlich begeistert und wiederholte, was ihr Chef vor einiger Zeit angekündigt hatte: „Amerika ist zurück.“ Biden habe gleich zu Beginn viele Exekutivanordnungen verkündet (bspw. die Rückkehr zum Paris-Klimaabkommen) und nun gebe es erste Anstrengungen seitens Amerikas, einen Gipfel gemeinsam mit den Staatsoberhäuptern der Mitgliedsstaaten der Afrikanischen Union (AU) zu bewerkstelligen. „Amerika erkennt in Afrika einen wichtigen Verhandlungspartner. Diesbezüglich vertrat Präsident Biden schon immer eine Politik der Partnerschaft und als erfahrenes Senatsmitglied wird er voraussichtlich einige Abkommen schließen können, die im Kongress sowie Senat mehrheitliche Unterstützung finden werden“, meinte Johnson.
Sie erkennt starkes Potenzial in der Fortsetzung der amerikanischen Unterstützung für den namibischen Gesundheitssektor, in dem sich vor allem der einzigartige Erfolg eines HIV/Aids-Programmes bemerkbar gemacht hat. Ähnlich soll das Modell auf gesamtafrikanischer Ebene im Kampf gegen COVID-19 umgesetzt werden, darum habe Biden der COVAX-Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits zwei Milliarden USD als Hilfe zugesagt.
Johnson (oben) hofft, dass das fünf-Gigawatt-Gemeinschaftsprojekt Namibias und Botswanas mit amerikanischer Hilfe zustande kommt. Es soll ein grenzüberschreitendes Megakraftwerk bestehend aus Photovoltaik- und konzentrierten Solarkraftwerken entstehen.
Johnson zeigt sich außerordentlich begeistert und wiederholte, was ihr Chef vor einiger Zeit angekündigt hatte: „Amerika ist zurück.“ Biden habe gleich zu Beginn viele Exekutivanordnungen verkündet (bspw. die Rückkehr zum Paris-Klimaabkommen) und nun gebe es erste Anstrengungen seitens Amerikas, einen Gipfel gemeinsam mit den Staatsoberhäuptern der Mitgliedsstaaten der Afrikanischen Union (AU) zu bewerkstelligen. „Amerika erkennt in Afrika einen wichtigen Verhandlungspartner. Diesbezüglich vertrat Präsident Biden schon immer eine Politik der Partnerschaft und als erfahrenes Senatsmitglied wird er voraussichtlich einige Abkommen schließen können, die im Kongress sowie Senat mehrheitliche Unterstützung finden werden“, meinte Johnson.
Sie erkennt starkes Potenzial in der Fortsetzung der amerikanischen Unterstützung für den namibischen Gesundheitssektor, in dem sich vor allem der einzigartige Erfolg eines HIV/Aids-Programmes bemerkbar gemacht hat. Ähnlich soll das Modell auf gesamtafrikanischer Ebene im Kampf gegen COVID-19 umgesetzt werden, darum habe Biden der COVAX-Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits zwei Milliarden USD als Hilfe zugesagt.
Johnson (oben) hofft, dass das fünf-Gigawatt-Gemeinschaftsprojekt Namibias und Botswanas mit amerikanischer Hilfe zustande kommt. Es soll ein grenzüberschreitendes Megakraftwerk bestehend aus Photovoltaik- und konzentrierten Solarkraftwerken entstehen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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