Ambunda ist weiter heiß
Box-Weltmeister fühlt sich noch „jung und sexy” - Trainer mit Appell
Windhoek (Nampa) - Für Paulus „El Jesus” Ambunda, den amtierenden Weltmeister im Super-Bantamgewicht ist das Alter nur eine Zahl. Er fühle sich bereit, gegen jeden Boxer anzutreten, der ihn in Zukunft herausfordere und ihm seinen IBO-Titel streitig machen wolle, erklärte er am Dienstag.
Der 38-Jährige ist der erste Namibier, der in diesem Alter einen Weltmeistertitel holte. Insgesamt setzte sich Ambunda nach seinem Sieg in Singapur im Kampf gegen Muhamad Ridhwan zum dritten Mal die WM-Krone auf.
Damit holte sich Ambunda seinen Bantamgewichts-Titel wieder zurück, den er am 11. November 2016 in Windhoek beim Vereiningungskampf der beiden Box-Verbände IBO und WBA an den Mexikaner Moises Flores verlor.
Auf einer Pressekonferenz am Dienstag erklärte Ambunda, dass er trotz seines Alters dem Boxsport noch einiges zu geben habe. „Ich bin immer noch frisch und fühle mich gewappnet für jeden Boxer in meiner Gewichtsklasse. Schaut mich doch an, ich bin noch immer jung und sexy”, sagte er.
Erstmals wurde Ambunda im März 2013 Weltmeister, als er Panya Uthok besiegte. Der Boxer sagte, dass er sich wieder auf absolutem Top-Level befinde und er werde weiter hart daran arbeiten, seine Fans und die namibische Nation glücklich zu machen.
„Wir waren bestens auf den Kampf in Singapur vorbereitet. Das Kompliment geht an mein Team. Nach meinen drei Wochen Urlaub werde ich noch härter arbeiten, damit ich für jeden Herausforderer gewappnet bin”, so „El Jesus”.
Nicky Natangwe, der Co-Trainer von Ambunda, fordert derweil die Box-Gemeinde in Namibia dazu auf, sich gegenseitig zu helfen, um den Sport wachsen zu lassen.
„Ich appelliere an alle Boxer und Trainer aus den anderen Lagern, Titel mit nach Hause zu bringen. Egal ob Promoter oder Trainer, wir müssen zusammenarbeiten, um Boxen in unserem Land noch größer zu machen”, sagte Natangwe.
Auch Ambundas Trainer schlägt in die gleiche Kerbe. Namibia sein ein kleines Land und der Boxsport sei auch nur ein sehr kleiner Teil davon. Wenn aber „Promoter, Trainer und die Leute, die die Expertise haben, nicht zusammenarbeiten, dann zerstören wir unsere Talente im Land”, sagte Immanuel Moses.
„Es ist eine gute Sache, wenn wir als Boxfamilie zusammenarbeiten. Daher habe ich auch eine Box-Halle eröffnet, damit wir hier Wettbewerbsmöglichkeiten schaffen, um den Boxsport zu entwickeln”, so Moses.
Namibia habe die talentiertesten Boxer in ganz Afrika. Diese sollen durch die Leute geschützt werden, die das Fachwissen besitzen. „Wir können dieses Talent nur ausschöpfen, wenn wir zusammenarbeiten. Momentan ist dies aber nicht der Fall, eine Menge von Box-Camps arbeiten nicht zusammen, weil sie Angst voreinander haben oder sich gegenseitig hassen, weil sie aus verschiedenen Lagern kommen. Das ist aber nicht gut für all die großartigen Talente, die in unserem Land schlummern und große Champions werden können“, so der renommierte Boxtrainer.
Der 38-Jährige ist der erste Namibier, der in diesem Alter einen Weltmeistertitel holte. Insgesamt setzte sich Ambunda nach seinem Sieg in Singapur im Kampf gegen Muhamad Ridhwan zum dritten Mal die WM-Krone auf.
Damit holte sich Ambunda seinen Bantamgewichts-Titel wieder zurück, den er am 11. November 2016 in Windhoek beim Vereiningungskampf der beiden Box-Verbände IBO und WBA an den Mexikaner Moises Flores verlor.
Auf einer Pressekonferenz am Dienstag erklärte Ambunda, dass er trotz seines Alters dem Boxsport noch einiges zu geben habe. „Ich bin immer noch frisch und fühle mich gewappnet für jeden Boxer in meiner Gewichtsklasse. Schaut mich doch an, ich bin noch immer jung und sexy”, sagte er.
Erstmals wurde Ambunda im März 2013 Weltmeister, als er Panya Uthok besiegte. Der Boxer sagte, dass er sich wieder auf absolutem Top-Level befinde und er werde weiter hart daran arbeiten, seine Fans und die namibische Nation glücklich zu machen.
„Wir waren bestens auf den Kampf in Singapur vorbereitet. Das Kompliment geht an mein Team. Nach meinen drei Wochen Urlaub werde ich noch härter arbeiten, damit ich für jeden Herausforderer gewappnet bin”, so „El Jesus”.
Nicky Natangwe, der Co-Trainer von Ambunda, fordert derweil die Box-Gemeinde in Namibia dazu auf, sich gegenseitig zu helfen, um den Sport wachsen zu lassen.
„Ich appelliere an alle Boxer und Trainer aus den anderen Lagern, Titel mit nach Hause zu bringen. Egal ob Promoter oder Trainer, wir müssen zusammenarbeiten, um Boxen in unserem Land noch größer zu machen”, sagte Natangwe.
Auch Ambundas Trainer schlägt in die gleiche Kerbe. Namibia sein ein kleines Land und der Boxsport sei auch nur ein sehr kleiner Teil davon. Wenn aber „Promoter, Trainer und die Leute, die die Expertise haben, nicht zusammenarbeiten, dann zerstören wir unsere Talente im Land”, sagte Immanuel Moses.
„Es ist eine gute Sache, wenn wir als Boxfamilie zusammenarbeiten. Daher habe ich auch eine Box-Halle eröffnet, damit wir hier Wettbewerbsmöglichkeiten schaffen, um den Boxsport zu entwickeln”, so Moses.
Namibia habe die talentiertesten Boxer in ganz Afrika. Diese sollen durch die Leute geschützt werden, die das Fachwissen besitzen. „Wir können dieses Talent nur ausschöpfen, wenn wir zusammenarbeiten. Momentan ist dies aber nicht der Fall, eine Menge von Box-Camps arbeiten nicht zusammen, weil sie Angst voreinander haben oder sich gegenseitig hassen, weil sie aus verschiedenen Lagern kommen. Das ist aber nicht gut für all die großartigen Talente, die in unserem Land schlummern und große Champions werden können“, so der renommierte Boxtrainer.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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