Alex Miller holt Gold in Kairo
Bei den Afrikameisterschaften glänzt Namibia mit drei Medaillen
Windhoek/Kairo (sno) - Mit drei Medaillen in drei verschiedenen Rennen bei den Afrikameisterschaften nahe der ägyptischen Hauptstadt Kairo haben namibische Radsportler mal wieder eine erstklassige Leistung vollbracht. Alex Miller ist der neue Junioren-Kontinental-Meister bei den Männern, während Tristan de Lange Silber bei den U23-Männern holte. Till Drobisch erkämpfte sich die Bronzemedaille bei den Elite-Männern.
Miller brach schon früh im Rennen von der Hauptgruppe weg und war im Durchschnitt in jeder der sechs Bahnrunden dreißig Sekunden schneller als die ihn verfolgende Konkurrenz. Sein Trainer Hans du Toit sagte, dass Miller am Ende des Rennens gut vier Minuten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Keagan Bontekoning aus Südafrika hatte. Jede Runde hatte zwei steile Anstiege auf der Strecke eingebaut.
Für Miller war es eine hervorragende Leistung, da er im letzten Jahr zum ersten Mal an den Afrikameisterschaften in Mauritius teilgenommen hatte. Doch schon bei seinem Debüt hatte er eine starke Bronzemedaille eingefahren. Nach Information von Trainer du Toit nahmen 14 Nationen aus Afrika an der Meisterschaft teil, nie war das Renen gräßer aufgestellt. „Auch Südafrika schickte seine besten Athleten zu dieser Meisterschaft und ich denke, es ist eine Superleistung, dass Namibia und Südafrika die ersten drei Podiumsplätze erobert haben“, sagte du Toit.
Tristan de Lange, der amtierende U23-Afrika-Kontinental-Meister, wurde in diesem Jahr von Jarrod van den Heever aus Südafrika auf den zweiten Rang verwiesen. Erst in der letzten Runde hatte sich de Lange mit einer starken Leistung vom vierten auf den zweiten Platz vorgekämpft. Es war ein harter Monat für de Lange, der kurz zuvor bereits an den Commonwealth Spielen in Australien teilgenommen hatte.
Till Drobisch, der jahrelang als Profi Straßenradrennen gefahren fahr und nun auf das Mountainbike umgestiegen ist, konnte sich die Bronzemedaille bei den Elite Männern holen. Er wurde nur durch die zwei Südafrikaner, dem Commonwealth Mountainbike-Sieger Alan Hatherly und seinem Kollegen Stuard Marais, übertrumpft.
Michelle Vorster, die ebenfalls an den Commonwealth-Spielen teilgenommen hatte, startete nicht in Kairo und konnte ihren Titel somit nicht verteidigen. Cherie Redecker aus Südafrika gewann den Titel.
Miller brach schon früh im Rennen von der Hauptgruppe weg und war im Durchschnitt in jeder der sechs Bahnrunden dreißig Sekunden schneller als die ihn verfolgende Konkurrenz. Sein Trainer Hans du Toit sagte, dass Miller am Ende des Rennens gut vier Minuten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Keagan Bontekoning aus Südafrika hatte. Jede Runde hatte zwei steile Anstiege auf der Strecke eingebaut.
Für Miller war es eine hervorragende Leistung, da er im letzten Jahr zum ersten Mal an den Afrikameisterschaften in Mauritius teilgenommen hatte. Doch schon bei seinem Debüt hatte er eine starke Bronzemedaille eingefahren. Nach Information von Trainer du Toit nahmen 14 Nationen aus Afrika an der Meisterschaft teil, nie war das Renen gräßer aufgestellt. „Auch Südafrika schickte seine besten Athleten zu dieser Meisterschaft und ich denke, es ist eine Superleistung, dass Namibia und Südafrika die ersten drei Podiumsplätze erobert haben“, sagte du Toit.
Tristan de Lange, der amtierende U23-Afrika-Kontinental-Meister, wurde in diesem Jahr von Jarrod van den Heever aus Südafrika auf den zweiten Rang verwiesen. Erst in der letzten Runde hatte sich de Lange mit einer starken Leistung vom vierten auf den zweiten Platz vorgekämpft. Es war ein harter Monat für de Lange, der kurz zuvor bereits an den Commonwealth Spielen in Australien teilgenommen hatte.
Till Drobisch, der jahrelang als Profi Straßenradrennen gefahren fahr und nun auf das Mountainbike umgestiegen ist, konnte sich die Bronzemedaille bei den Elite Männern holen. Er wurde nur durch die zwei Südafrikaner, dem Commonwealth Mountainbike-Sieger Alan Hatherly und seinem Kollegen Stuard Marais, übertrumpft.
Michelle Vorster, die ebenfalls an den Commonwealth-Spielen teilgenommen hatte, startete nicht in Kairo und konnte ihren Titel somit nicht verteidigen. Cherie Redecker aus Südafrika gewann den Titel.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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