Adler spielen im Januar in den Vereinigten Emiraten
Kricket Auswahl reist zum T20-Turnier der „Associate“-Mitglieder
Windhoek (ap) - Namibias Kricket-Nationalmannschaft wird im kommenden Jahr am vom Internationalen Verband (ICC) ausgerichteten T20-Turnier der „Associate“-Mitglieder teilnehmen. Das bestätigte Donovan Zealand, Geschäftsführer des namibischen Verbandes (CN), nun. Der Wettbewerb in den Vereinigten Arabischen Emiraten soll vom 6. bis zum 20. Januar über die Bühne gehen. Neben den Gastgebern und Namibia haben Irland, Afghanistan, Schottland, Hong Kong, Oman und die Niederlande ihre Teilnahme zugesichert.
Allerdings waren die namibischen Asse nach den durchwachsenen Ergebnissen der vergangenen Jahre laut Zealand eigentlich gar nicht für das acht Mannschaften umfassende Turnier vorgesehen. So hatte Papua-Neuguinea von den Organisatoren den Vorzug erhalten. Die Südost-Asiaten machten jedoch einen Rückzug aus nicht näher genannten Gründen, woraufhin Namibia eine Einladung erhielt. Die CN-Truppe zählt seit einiger Zeit nicht mehr zu den sechs „Associate“-Teams, der zweiten Garde im internationalen Kricket. Mit guten Ergebnissen könnte Namibia wieder Plätze gut machen. Dies sei auch das Ziel, erklärte Zeeland: „Das Turnier ist im Bezug auf die Weltrangliste sehr wichtig für uns. Zudem können sich unsere Spieler für Verträge im Ausland empfehlen, da viele Scouts aus der indischen Premierliga Vorort sein werden.“
Eine gute Vorbereitung bieten unterdessen die beiden anstehenden Spiele in der Sunfoil-Dreitagesserie und der CSA-Challange in Südafrika in den nächsten beiden Wochen. Die Namibier treffen in beiden Wettbewerben erst auf das Provinzteam Free State, bevor ebenfalls zwei Duelle gegen Gauteng anstehen. Kapitän Sarel Burger ist beim ersten Spiel aus beruflichen Gründen verhindert, hat aber grünes Licht für das Aufeinandertreffen mit Gauteng gegeben. U19-Nationalspieler Fritz Coetzee wird dagegen sein Debüt in der A-Auswahl feiern. Ebenfalls nominiert ist Coetzees Nachwuchskollege Zane Green, der sich mittlerweile als fester Bestandteil der Mannschaft etabliert hat. Die Routiniers Stephen Baard, Craig Williams, Gerrie Snyman und Gerhard Erasmus sollen am Schlag für die nötigen Punkte sorgen, während die Bowling-Hoffnungen auf Coetzee, Mika Mutumba, Tangeni Lungameni und Bernard Scholtz lasten.
Allerdings waren die namibischen Asse nach den durchwachsenen Ergebnissen der vergangenen Jahre laut Zealand eigentlich gar nicht für das acht Mannschaften umfassende Turnier vorgesehen. So hatte Papua-Neuguinea von den Organisatoren den Vorzug erhalten. Die Südost-Asiaten machten jedoch einen Rückzug aus nicht näher genannten Gründen, woraufhin Namibia eine Einladung erhielt. Die CN-Truppe zählt seit einiger Zeit nicht mehr zu den sechs „Associate“-Teams, der zweiten Garde im internationalen Kricket. Mit guten Ergebnissen könnte Namibia wieder Plätze gut machen. Dies sei auch das Ziel, erklärte Zeeland: „Das Turnier ist im Bezug auf die Weltrangliste sehr wichtig für uns. Zudem können sich unsere Spieler für Verträge im Ausland empfehlen, da viele Scouts aus der indischen Premierliga Vorort sein werden.“
Eine gute Vorbereitung bieten unterdessen die beiden anstehenden Spiele in der Sunfoil-Dreitagesserie und der CSA-Challange in Südafrika in den nächsten beiden Wochen. Die Namibier treffen in beiden Wettbewerben erst auf das Provinzteam Free State, bevor ebenfalls zwei Duelle gegen Gauteng anstehen. Kapitän Sarel Burger ist beim ersten Spiel aus beruflichen Gründen verhindert, hat aber grünes Licht für das Aufeinandertreffen mit Gauteng gegeben. U19-Nationalspieler Fritz Coetzee wird dagegen sein Debüt in der A-Auswahl feiern. Ebenfalls nominiert ist Coetzees Nachwuchskollege Zane Green, der sich mittlerweile als fester Bestandteil der Mannschaft etabliert hat. Die Routiniers Stephen Baard, Craig Williams, Gerrie Snyman und Gerhard Erasmus sollen am Schlag für die nötigen Punkte sorgen, während die Bowling-Hoffnungen auf Coetzee, Mika Mutumba, Tangeni Lungameni und Bernard Scholtz lasten.
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Allgemeine Zeitung
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