Ab jetzt zwei Rockfestivals im Jahr
Ab sofort soll es in Windhoek jährlich zwei Rockfestivals geben, nicht nur eines. Das eigentliche Namrock-Festival, das zuletzt im Januar diesen Jahres stattfand, und dann das "Namrock Winter Meltdown" - und das soll morgen steigen.
Das bekannte "Oppikoppi"-Kulturfestival in Südafrika gibt es auch in zwei Ausführungen jährlich, argumentiert Namrock-Veranstalter Michael Ott: einmal als das eigentliche Großereignis und dann noch einmal als kleineres Festival zu Ostern. Der eigentliche Grund für ein zweites Namrock, liegt jedoch auf der Hand: "Es gibt immer mehr Rockgruppen in Namibia", so Ott. "Wir wollen allen die Chance geben, aufzutreten."
Der Event beginnt am morgigen Samstag um 13 Uhr im Amphitheater des Zooparks. Insgesamt 12 namibische Gruppen sollen auftreten. Sie haben jeweils eine halbe Stunde Spielzeit, danach ist fürs Publikum 15 Minuten Pause während umgebaut wird. So soll bis zum späten Abend eine Band nach der anderen die Bühne betreten. Der Höhepunkt: um 22.40 Uhr mit der südafrikanischen Rockdiva Jo Day. Ihr Konzert dauert eine ganze Stunde.
Das Großereignis wird vom Franco-Namibischen Kulturzentrum, Tafel Lager, Radio Wave, Kalahari Sands, One Africa TV, Sector 09 und dem DSTV-Musiksender MK 89 unterstützt. MK 89 will das komplette Konzert filmen und eventuell Ausschnitte im südafrikanischen Fernsehen zeigen - für Namibias Rockgruppen ist das eine großartige Chance, ihre Musik im Ausland bekannt zu machen.
Die bekannteren unter den Bands - Penilane, SubMission, Multisonus, Last Resort und Tchitula Brothers - konnte das Publikum bereits beim Namrock Festival 2006 im Januar beurteilen. Jetzt sind ein paar neue Gruppen dazugekommen: das Mädchen-Duo Desdemona, die neue Nu-Metal-Gruppe "Relic", die Walvis Bayer Band "Offshore", die kürzlich bei der DSSW Power Party auftrat und viele andere.
Mit der Südafrikanerin Jo Day, die gerade ihr neues Album "Princess" veröffentlicht hat, wird der ganze Spaß natürlich ein bisschen teurer als gewohnt: Der Eintritt kostet N$ 75 vor Ort. Nachlass gibt es im Vorverkauf bei "Musica", hier kosten die Karten N$ 65.
Die Gruppen:
13.40 Uhr: Desdemona
14.25 Uhr: Anonymous Tip
15.10 Uhr: Last Resort
15.55 Uhr: Tchitula Brothers
16.40 Uhr: Mojo
17.25 Uhr: Relic
18.10 Uhr: Sense Unknown
18.55 Uhr: Cardiac Arrest
19.40 Uhr: Gasoline
20.25 Uhr: Multisonus
21.10 Uhr: SubMission
21.50 Uhr: Penilane
22.40 Uhr: Jo Day
Das bekannte "Oppikoppi"-Kulturfestival in Südafrika gibt es auch in zwei Ausführungen jährlich, argumentiert Namrock-Veranstalter Michael Ott: einmal als das eigentliche Großereignis und dann noch einmal als kleineres Festival zu Ostern. Der eigentliche Grund für ein zweites Namrock, liegt jedoch auf der Hand: "Es gibt immer mehr Rockgruppen in Namibia", so Ott. "Wir wollen allen die Chance geben, aufzutreten."
Der Event beginnt am morgigen Samstag um 13 Uhr im Amphitheater des Zooparks. Insgesamt 12 namibische Gruppen sollen auftreten. Sie haben jeweils eine halbe Stunde Spielzeit, danach ist fürs Publikum 15 Minuten Pause während umgebaut wird. So soll bis zum späten Abend eine Band nach der anderen die Bühne betreten. Der Höhepunkt: um 22.40 Uhr mit der südafrikanischen Rockdiva Jo Day. Ihr Konzert dauert eine ganze Stunde.
Das Großereignis wird vom Franco-Namibischen Kulturzentrum, Tafel Lager, Radio Wave, Kalahari Sands, One Africa TV, Sector 09 und dem DSTV-Musiksender MK 89 unterstützt. MK 89 will das komplette Konzert filmen und eventuell Ausschnitte im südafrikanischen Fernsehen zeigen - für Namibias Rockgruppen ist das eine großartige Chance, ihre Musik im Ausland bekannt zu machen.
Die bekannteren unter den Bands - Penilane, SubMission, Multisonus, Last Resort und Tchitula Brothers - konnte das Publikum bereits beim Namrock Festival 2006 im Januar beurteilen. Jetzt sind ein paar neue Gruppen dazugekommen: das Mädchen-Duo Desdemona, die neue Nu-Metal-Gruppe "Relic", die Walvis Bayer Band "Offshore", die kürzlich bei der DSSW Power Party auftrat und viele andere.
Mit der Südafrikanerin Jo Day, die gerade ihr neues Album "Princess" veröffentlicht hat, wird der ganze Spaß natürlich ein bisschen teurer als gewohnt: Der Eintritt kostet N$ 75 vor Ort. Nachlass gibt es im Vorverkauf bei "Musica", hier kosten die Karten N$ 65.
Die Gruppen:
13.40 Uhr: Desdemona
14.25 Uhr: Anonymous Tip
15.10 Uhr: Last Resort
15.55 Uhr: Tchitula Brothers
16.40 Uhr: Mojo
17.25 Uhr: Relic
18.10 Uhr: Sense Unknown
18.55 Uhr: Cardiac Arrest
19.40 Uhr: Gasoline
20.25 Uhr: Multisonus
21.10 Uhr: SubMission
21.50 Uhr: Penilane
22.40 Uhr: Jo Day
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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