63. Christmas-Cup in Swakopmund ein "fußballerischer Leckerbissen"
Erfolgt der Anpfiff zu diesem viertägigen Turnier, tritt der heimische Swakopmunder Fußballclub (SFC) als Titelverteidiger des Wanderpokals an. Jeder Fußballer an der Küste weiß, hier wird vier Tage lang Spitzenfußball geboten und es geht bei den Partien mit zweimal 25 Minuten Spielzeit gehörig zur Sache.
Die Garantie für interessante Partien bieten nicht nur die Premierliga-Vereine Blue Boys und Eleven Arrows oder der gastgebende SFC, sondern auch das Leistungspotenzial der anderen Kicker, da hier in vielen Teams Hobbyfußballer antreten, die für manche Überraschung gut sind. "Gerade das macht das Faszinierende an solchen Spielen aus", sagt Turnier-Organisator Tomy Zwar, der sich auch darüber freut, "dass an diesen vier Tagen alle Vereinsmitglieder an einem Strang ziehen und eine Gemeinschaft bilden, die Faustballer ebenso wie die Jugendlichen des SFC und die zahlreichen Betreuer, darunter auch viele Frauen."
"Die Organisation wird wieder reibungslos klappen", ist Zwar überzeugt, "auch wenn der Andrang erneut groß sein wird." Im Vorjahr seien es an die 2 000 Besucher gewesen, berichtet Zwar und spricht von einer "ansehnlichen Kulisse", die Ansporn sei, in diesem Jahr noch eins draufzusetzen.
"Was wir uns jetzt noch wünschen", meint Sten Gebhardt, der auch schon seit Jahren zu den Organisatoren gehört, "dass alles reibungslos abläuft, auf dem grünen Rasen und am Spielfeldrand".
Die Verantwortlichen wollen dafür sorgen, dass die Kicker wieder einmal so richtig auf ihre Kosten kommen. Zwar: "Das Preisgeld eines solchen Turniers treibt den Ehrgeiz an, steht aber bei uns nicht im Vordergrund. Wir wünschen uns nichts anderes als faire und spannende Spiele".
Auch in diesem Jahr wird das Turnier bewusst wieder in zwei Kategorien gespielt: Da kämpfen auf dem einen Platz die etwas Leistungsschwächeren im Social-Cup und die Stärkeren in der "League-Klasse" um den Sieg. "Das machen wir ganz bewusst", führte Zwar aus, "damit die Hobbyfußballer nicht die Freude am Spiel mit dem runden Leder verlieren.
Die Garantie für interessante Partien bieten nicht nur die Premierliga-Vereine Blue Boys und Eleven Arrows oder der gastgebende SFC, sondern auch das Leistungspotenzial der anderen Kicker, da hier in vielen Teams Hobbyfußballer antreten, die für manche Überraschung gut sind. "Gerade das macht das Faszinierende an solchen Spielen aus", sagt Turnier-Organisator Tomy Zwar, der sich auch darüber freut, "dass an diesen vier Tagen alle Vereinsmitglieder an einem Strang ziehen und eine Gemeinschaft bilden, die Faustballer ebenso wie die Jugendlichen des SFC und die zahlreichen Betreuer, darunter auch viele Frauen."
"Die Organisation wird wieder reibungslos klappen", ist Zwar überzeugt, "auch wenn der Andrang erneut groß sein wird." Im Vorjahr seien es an die 2 000 Besucher gewesen, berichtet Zwar und spricht von einer "ansehnlichen Kulisse", die Ansporn sei, in diesem Jahr noch eins draufzusetzen.
"Was wir uns jetzt noch wünschen", meint Sten Gebhardt, der auch schon seit Jahren zu den Organisatoren gehört, "dass alles reibungslos abläuft, auf dem grünen Rasen und am Spielfeldrand".
Die Verantwortlichen wollen dafür sorgen, dass die Kicker wieder einmal so richtig auf ihre Kosten kommen. Zwar: "Das Preisgeld eines solchen Turniers treibt den Ehrgeiz an, steht aber bei uns nicht im Vordergrund. Wir wünschen uns nichts anderes als faire und spannende Spiele".
Auch in diesem Jahr wird das Turnier bewusst wieder in zwei Kategorien gespielt: Da kämpfen auf dem einen Platz die etwas Leistungsschwächeren im Social-Cup und die Stärkeren in der "League-Klasse" um den Sieg. "Das machen wir ganz bewusst", führte Zwar aus, "damit die Hobbyfußballer nicht die Freude am Spiel mit dem runden Leder verlieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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