54. Reitturnier in Swakopmund: Topleistungen und Rekordbesuch
Das jährliche Turnier des Reiter-Vereins Swakopmund (RVS), das in der ersten Januarwoche zum 54. Mal stattfand, ist eines der traditionsreichsten und größten Reitturniere im südlichen Afrika. In diesem Jahr bewiesen der rekordverdächtige Besucherzuspruch und die Anzahl von 120 Teilnehmern erneut, dass die Veranstaltung nichts von ihrer Anziehungskraft verloren hat.
Sogar auf dem benachbarten Gelände des Swakopmunder FC stellten die Besucher ihre Autos ab, weil die Parkplätze an der Reitanlage heillos überfüllt waren. Doch diejenigen, die es auf die Anlage geschafft hatten, bekamen tollen Reitsport geboten. Beispielsweise von Franziska Leinberger, die das Dressurderby am Mittwoch mit drei souveränen Ritten für sich entschied. Auch die traditionelle Parade von Reitern und Pferden durch Swakopmund lockte zahlreiche Schaulustige auf die Straßen. Vor der Stadtverwaltung begrüßten Bürgermeisterin Rosina Hoabes und Stadtdirektor Eckhard Demasius die Teilnehmer. Am Wochenende fanden die Wettbewerbe im Springreiten über unterschiedliche Hindernisse für alle Altersklassen statt. Der anspruchsvolle Parcours, den die Südafrikanerin Kate Launder aufgebaut hatte, sorgte für Probleme bei den Teilnehmern, so dass nur wenige Reiter ohne Stangenabwurf das Ziel erreichten. Am geschicktesten manövrierte Michelle Künzle ihr Pferd Metzgers Drilling Zambezi Bodenhausen über die Hindernisse. Traditionell endete die Reitsportwoche mit den Grußworten des Präsidenten des südafrikanischen Reitsportverbandes (SANEF), Ernst Holtz, sowie von Detlev Voigts, dem Vorsitzenden des namibischen Reitsportverbandes (NAMEF).
Sogar auf dem benachbarten Gelände des Swakopmunder FC stellten die Besucher ihre Autos ab, weil die Parkplätze an der Reitanlage heillos überfüllt waren. Doch diejenigen, die es auf die Anlage geschafft hatten, bekamen tollen Reitsport geboten. Beispielsweise von Franziska Leinberger, die das Dressurderby am Mittwoch mit drei souveränen Ritten für sich entschied. Auch die traditionelle Parade von Reitern und Pferden durch Swakopmund lockte zahlreiche Schaulustige auf die Straßen. Vor der Stadtverwaltung begrüßten Bürgermeisterin Rosina Hoabes und Stadtdirektor Eckhard Demasius die Teilnehmer. Am Wochenende fanden die Wettbewerbe im Springreiten über unterschiedliche Hindernisse für alle Altersklassen statt. Der anspruchsvolle Parcours, den die Südafrikanerin Kate Launder aufgebaut hatte, sorgte für Probleme bei den Teilnehmern, so dass nur wenige Reiter ohne Stangenabwurf das Ziel erreichten. Am geschicktesten manövrierte Michelle Künzle ihr Pferd Metzgers Drilling Zambezi Bodenhausen über die Hindernisse. Traditionell endete die Reitsportwoche mit den Grußworten des Präsidenten des südafrikanischen Reitsportverbandes (SANEF), Ernst Holtz, sowie von Detlev Voigts, dem Vorsitzenden des namibischen Reitsportverbandes (NAMEF).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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