5-a-side-Turnier in Swakopmund
Windhoek/Swakopmund - Sie versuchen immer das Beste aus einem Turnier zu machen, die drei Verantwortlichen rund um das Swakopmunder Fußballgeschehen: Tomy Zwar, Sten Gebhard sowie Gerald Güther, der Trainer des Swakopmunder Fußballclubs (SFC). So auch beim diesjährigen 5-a-side-Turnier, das am 11. und 12. Dezember traditionsgemäß auf der SFC-Anlage stattfindet.
Das Besondere in diesem Jahr: Es geht zum ersten Mal um den "Salz Gossow Cup", berichtete Tomy Zwar, der sich auch 2010 einen "fußballerischen Leckerbissen" verspricht, der viele Zuschauer in die SFC Arena lockt. Der Anpfiff zum ersten Match erfolgt am Samstag um 10 Uhr.
Fußball, das ist und bleibt um diese Zeit an der Küste ein interessantes Ereignis, kein Spektakel, aber eine sportliche Veranstaltung, die Vergleichsmöglichkeiten zwischen den konkurrierenden Mannschaften dieser Region schafft.
"Es hat Tradition, hier stoßen alte Rivalen aus Swakopmund, Walvis Bay, Stellenbosch und dem Cape aufeinander, die in Überkreuzspielen, und dann bis zum Endspiel nach dem KO-System die Klingen kreuzen, "so richtige Powerspiele", schwärmt der engagierte SFC-Trainer Gerald Güther, der sich selbst als "fußballverrückt" bezeichnet. "Mit dieser Leidenschaft bin ich aber nicht allein", ergänzt Güther, der davon ausgeht, dass wie jedes Jahr zahlreiche Freizeitkicker an dem Turnier teilnehmen werden.
Das Besondere in diesem Jahr: Es geht zum ersten Mal um den "Salz Gossow Cup", berichtete Tomy Zwar, der sich auch 2010 einen "fußballerischen Leckerbissen" verspricht, der viele Zuschauer in die SFC Arena lockt. Der Anpfiff zum ersten Match erfolgt am Samstag um 10 Uhr.
Fußball, das ist und bleibt um diese Zeit an der Küste ein interessantes Ereignis, kein Spektakel, aber eine sportliche Veranstaltung, die Vergleichsmöglichkeiten zwischen den konkurrierenden Mannschaften dieser Region schafft.
"Es hat Tradition, hier stoßen alte Rivalen aus Swakopmund, Walvis Bay, Stellenbosch und dem Cape aufeinander, die in Überkreuzspielen, und dann bis zum Endspiel nach dem KO-System die Klingen kreuzen, "so richtige Powerspiele", schwärmt der engagierte SFC-Trainer Gerald Güther, der sich selbst als "fußballverrückt" bezeichnet. "Mit dieser Leidenschaft bin ich aber nicht allein", ergänzt Güther, der davon ausgeht, dass wie jedes Jahr zahlreiche Freizeitkicker an dem Turnier teilnehmen werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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