44 Verkehrstote in 3Wochen
Am Wochenende sterben fünf Menschen in zehn Unfällen
Von Nina Cerezo, Windhoek
Das jüngste Opfer war gerade einmal drei Jahre alt. Das Mädchen, Saara Ndahafa Johannes, sei am Sonntag gegen 20 Uhr in einem silbernen Prado verunglückt, als dessen Fahrer zwischen Opuwo und Omakange die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und sich dieses daraufhin überschlagen habe. So steht es im Polizeibericht von Montag, in dem ausgeführt wird, dass der Fahrer versucht habe, Rindern auszuweichen. Zwei weitere Unglücke hätten sich ebenfalls in der Kunene-Region ereignet: So sei bereits am Freitag die 41-jährige Lilia Nepembe in einem Chevrolet frontal mit einem Toyota-Bakkie zwischen Omakange und Iitananga zusammengestoßen und dabei ums Leben gekommen (AZ berichtete); am selben Tag sei ein 82-jähriger Fußgänger zwischen Werda und Ojondeka von einem Auto erfasst worden und noch am Unglücksort verstorben.
Außerdem berichtete ein AZ-Leser von einer Kollision eines Taxis mit einem Bakkie auf der B6 zwischen Windhoek und Hosea-Kutako-Flughafen, nahe der Finkenstein-Siedlung, am Samstagmorgen. Dabei seien die beiden Insassen des Pick-ups ums Leben gekommen. „Da keine Bremsspuren auf dem Asphalt zu erkennen waren, liegt die Vermutung nahe, dass das Taxi in einer Kurve ein langsameres Auto überholen wollte“, beschreibt der Leser den Vorfall.
Darüber hinaus seien drei Fußgänger – zwei davon Kinder – von einem Auto angefahren worden. Wie die Polizei berichtet, hat sich der erste Fall am Montag, 29. Mai, zugetragen, als ein Fünfjähriger bei Rundu die Straße überqueren wollte. Weiter sei am Freitag ein zwölfjähriger Schüler auf seinem Heimweg in der Nähe von Ongwediva von einem Toyota Corolla erfasst worden. „Das Opfer hat sich dabei das linke Bein gebrochen“, heißt es im Polizeibericht. Ebenso angefahren worden sei eine 25-jährige Frau Samstagnacht auf der Straße zwischen Ondangwa und Ongwediva. Der Fahrer habe das Opfer zu spät gesehen, so die Polizei.
Die drei weiteren Unfälle hätten sich zudem am Donnerstagabend bei Otjinene, Freitagnachmittag in Rundu sowie am Samstagvormittag zwischen Khorixas und Walvis Bay ereignet. Dabei seien vier Personen schwer und zwei leicht verletzt worden.
Darüber hinaus ging die Polizei auch auf den Brand von zwei Lkws und einem Tanklaster am Freitag beim Ortsausgang von Usakos in Richtung Arandis noch einmal ein (AZ berichtete) und erläuterte, dass einer der beiden Lkw-Fahrer, vermutlich aus Sambia, derzeit als vermisst gelte. Der Fahrer des Tankwagens habe schwere Brandverletzungen erlitten und sei ins Krankenhaus gebracht worden, während sich der Fahrer des zweiten Lkws habe retten können.
Das jüngste Opfer war gerade einmal drei Jahre alt. Das Mädchen, Saara Ndahafa Johannes, sei am Sonntag gegen 20 Uhr in einem silbernen Prado verunglückt, als dessen Fahrer zwischen Opuwo und Omakange die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und sich dieses daraufhin überschlagen habe. So steht es im Polizeibericht von Montag, in dem ausgeführt wird, dass der Fahrer versucht habe, Rindern auszuweichen. Zwei weitere Unglücke hätten sich ebenfalls in der Kunene-Region ereignet: So sei bereits am Freitag die 41-jährige Lilia Nepembe in einem Chevrolet frontal mit einem Toyota-Bakkie zwischen Omakange und Iitananga zusammengestoßen und dabei ums Leben gekommen (AZ berichtete); am selben Tag sei ein 82-jähriger Fußgänger zwischen Werda und Ojondeka von einem Auto erfasst worden und noch am Unglücksort verstorben.
Außerdem berichtete ein AZ-Leser von einer Kollision eines Taxis mit einem Bakkie auf der B6 zwischen Windhoek und Hosea-Kutako-Flughafen, nahe der Finkenstein-Siedlung, am Samstagmorgen. Dabei seien die beiden Insassen des Pick-ups ums Leben gekommen. „Da keine Bremsspuren auf dem Asphalt zu erkennen waren, liegt die Vermutung nahe, dass das Taxi in einer Kurve ein langsameres Auto überholen wollte“, beschreibt der Leser den Vorfall.
Darüber hinaus seien drei Fußgänger – zwei davon Kinder – von einem Auto angefahren worden. Wie die Polizei berichtet, hat sich der erste Fall am Montag, 29. Mai, zugetragen, als ein Fünfjähriger bei Rundu die Straße überqueren wollte. Weiter sei am Freitag ein zwölfjähriger Schüler auf seinem Heimweg in der Nähe von Ongwediva von einem Toyota Corolla erfasst worden. „Das Opfer hat sich dabei das linke Bein gebrochen“, heißt es im Polizeibericht. Ebenso angefahren worden sei eine 25-jährige Frau Samstagnacht auf der Straße zwischen Ondangwa und Ongwediva. Der Fahrer habe das Opfer zu spät gesehen, so die Polizei.
Die drei weiteren Unfälle hätten sich zudem am Donnerstagabend bei Otjinene, Freitagnachmittag in Rundu sowie am Samstagvormittag zwischen Khorixas und Walvis Bay ereignet. Dabei seien vier Personen schwer und zwei leicht verletzt worden.
Darüber hinaus ging die Polizei auch auf den Brand von zwei Lkws und einem Tanklaster am Freitag beim Ortsausgang von Usakos in Richtung Arandis noch einmal ein (AZ berichtete) und erläuterte, dass einer der beiden Lkw-Fahrer, vermutlich aus Sambia, derzeit als vermisst gelte. Der Fahrer des Tankwagens habe schwere Brandverletzungen erlitten und sei ins Krankenhaus gebracht worden, während sich der Fahrer des zweiten Lkws habe retten können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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