Weihnachtszeit – Wilderei-Zeit
Windhoek (omu) - Die Zahlen sprechen für sich: Bisher verzeichnete das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) in diesem Jahr 63 gewilderte Nashörner, davon 41 schwarze und 22 weiße. Wiederum 15 der gewilderten Tiere wurden auf Pachtfarmen gewildert und 22 auf privaten Agrarbetrieben. Die anderen 26 wiederum im Etoscha-Nationalpark.
Wie das Ministerium weiter erläutert, steigt die Wilderei vor allem in den festlichen Tagen an. Deshalb wird mit vereinten Kräften von „Wildlife Protection“ und den staatlichen Sicherheitskräften in dieser Feriensaisonf ein besonderes Augenmerk auf den Schutz von Elefanten, Nashörnern, Schuppentieren und anderen bedrohten Arten gelegt.
Das Ministerium betonte, dass nicht nur der Schutz der bedrohten Tierarten hierbei eine Rolle spielt, man dürfe auch nicht außer Acht lassen, dass die Tier- und Pflanzenwelt Namibias eine wichtige wirtschaftliche Rolle spiele. Gerade der Tourismus hängt davon ab. Dennoch stehe der Schutz bedrohter Arten im Vordergrund.
Weiterhin gab die Behörde bekannt, dass die Zahl im Vergleich zu den Vorjahren bereits gestiegen sei. So standen 2021 44 Nashörner, im Jahr davor 42, 2019 53 zu Buche. 2017 seien es 55 gewesen. Einzige Ausnahme war das Jahr 2018 in dem 83 Wildereien gemeldet wurden. Das Ministerium weist darauf hin, dass die Mithilfe der Bevölkerung gefragt ist. So sei es unabdinglich, verdächtige Aktivitäten oder Personen umgehend zu melden. Man müsse als Nation gegen diesen Diebstahl am Land vorgehen.
Wie das Ministerium weiter erläutert, steigt die Wilderei vor allem in den festlichen Tagen an. Deshalb wird mit vereinten Kräften von „Wildlife Protection“ und den staatlichen Sicherheitskräften in dieser Feriensaisonf ein besonderes Augenmerk auf den Schutz von Elefanten, Nashörnern, Schuppentieren und anderen bedrohten Arten gelegt.
Das Ministerium betonte, dass nicht nur der Schutz der bedrohten Tierarten hierbei eine Rolle spielt, man dürfe auch nicht außer Acht lassen, dass die Tier- und Pflanzenwelt Namibias eine wichtige wirtschaftliche Rolle spiele. Gerade der Tourismus hängt davon ab. Dennoch stehe der Schutz bedrohter Arten im Vordergrund.
Weiterhin gab die Behörde bekannt, dass die Zahl im Vergleich zu den Vorjahren bereits gestiegen sei. So standen 2021 44 Nashörner, im Jahr davor 42, 2019 53 zu Buche. 2017 seien es 55 gewesen. Einzige Ausnahme war das Jahr 2018 in dem 83 Wildereien gemeldet wurden. Das Ministerium weist darauf hin, dass die Mithilfe der Bevölkerung gefragt ist. So sei es unabdinglich, verdächtige Aktivitäten oder Personen umgehend zu melden. Man müsse als Nation gegen diesen Diebstahl am Land vorgehen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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