Vier vermisste Wanderer im Fischfluss-Canyon gefunden
Swakopmund//Ai-/Ais/Windhoek (er/hl) • Vier südafrikanische Touristen, die im Fischfluss-Canyon vermisst wurden und offenbar in Not waren, wurden bis zum gestrigen Redaktionsschluss gefunden und waren laut ersten Berichten wohlauf. Zwei der vermissten Wanderer wurden offenbar nahe Hiker‘s Point gefunden, die anderen beiden wiederum nahe Sulphur Springs (Schwefelquellen).
Der staatliche Rastlagerbetreiber Namibia Wildlife Resorts (NWR) hatte gestern schriftlich mitgeteilt, dass ein NWR-Team zusammen mit Personal des Ministeriums für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus „rund um die Uhr nach den Touristen suchen wird“. Laut NWR-Sprecher Nelson Ashipala waren die vier Erwachsenen am Samstag, 7. Mai, in den Canyon eingestiegen. „Sie haben einen Notruf abgegeben, nachdem sie den ersten Campingplatz erreicht hatten. Unser Team ist dorthin geeilt, doch sie waren nicht mehr dort“, teilte Ashipala mit. Ob sich unter den vermissten Personen die beiden Südafrikaner Trevor Burger (63) und seine Gattin Samantha (50) befinden, war allerdigns nicht bekannt.
Die Tochter der Burgers, die Südafrikanerin Tana Lancaster, hatte auf sozialen Medien einen Aufruf gestartet und Hilfe bei der Suche nach ihren Eltern gefordert. Ihr zufolge sind ihre Eltern am Freitagmorgen (6. Mai) in den Canyon hinabgestiegen. Sie hätten am Sonntag drei Notrufe von einem SOS-Gerät verschickt und wurden seither gesucht.
Gestern kursierte ursprünglich die Nachricht, dass eine Gruppe von sechs weiteren Touristen im Canyon vermisst wird. „Es stellte sich inzwischen heraus, dass es diese Gruppe erfolgreich aus der Schlucht geschafft hat“, teilte Ashipala mit.
Der Fischfluss-Canyon ist eine der beliebtesten Wanderrouten im südlichen Afrika. Die Wanderung ist jährlich bei zeitiger Anmeldung vom 1. Mai bis 15. September möglich.
Der staatliche Rastlagerbetreiber Namibia Wildlife Resorts (NWR) hatte gestern schriftlich mitgeteilt, dass ein NWR-Team zusammen mit Personal des Ministeriums für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus „rund um die Uhr nach den Touristen suchen wird“. Laut NWR-Sprecher Nelson Ashipala waren die vier Erwachsenen am Samstag, 7. Mai, in den Canyon eingestiegen. „Sie haben einen Notruf abgegeben, nachdem sie den ersten Campingplatz erreicht hatten. Unser Team ist dorthin geeilt, doch sie waren nicht mehr dort“, teilte Ashipala mit. Ob sich unter den vermissten Personen die beiden Südafrikaner Trevor Burger (63) und seine Gattin Samantha (50) befinden, war allerdigns nicht bekannt.
Die Tochter der Burgers, die Südafrikanerin Tana Lancaster, hatte auf sozialen Medien einen Aufruf gestartet und Hilfe bei der Suche nach ihren Eltern gefordert. Ihr zufolge sind ihre Eltern am Freitagmorgen (6. Mai) in den Canyon hinabgestiegen. Sie hätten am Sonntag drei Notrufe von einem SOS-Gerät verschickt und wurden seither gesucht.
Gestern kursierte ursprünglich die Nachricht, dass eine Gruppe von sechs weiteren Touristen im Canyon vermisst wird. „Es stellte sich inzwischen heraus, dass es diese Gruppe erfolgreich aus der Schlucht geschafft hat“, teilte Ashipala mit.
Der Fischfluss-Canyon ist eine der beliebtesten Wanderrouten im südlichen Afrika. Die Wanderung ist jährlich bei zeitiger Anmeldung vom 1. Mai bis 15. September möglich.
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Allgemeine Zeitung
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