Bekannter Wissenschaftler und Rinder-Forscher gestorben
Windhoek (sno) • Aus Medienberichten geht hervor, dass am vergangenen Donnerstag der bekannte Rinderexperte und Genetik-Wissenschaftler Dr. Michael Bradfield in Pretoria (Südafrika) an Krebs gestorben war. Bradfield war der Geschäftsführer vom Verband der Viehregistratoren (Livestock Registering Federation, LRF) und machte sich vor mehr als 20 Jahren einen Namen, als er ein genetisches Zuchtprogram für Rinder (BREEDPLAN) in Südafrika entwickelt und einführte. Das Programm wurde im gesamten südlichen Afrika einschließlich Namibia erfolgreich eingesetzt.
Eine Vielzahl lokaler Rinderzüchter setzen das von Bradfield selber entwickelte Breedplan-Programm ein und konnten dadurch die Qualität der verschiedenen Rinderrassen verbessern. Damit gelang es Namibia sich auf dem internationalen Markt für Rinder- und Schlachtvieh zu etablieren. Der gebürtigen Südafrikaner bot überall im südlichen Afrika Lehrgänge und Kurse über das genetische Aufzüchten der verschiedenen Rinderarten an. Er erforschte die Genetik der verschiedenen Rassen und fand Methoden diese zu verbessern und dadurch die Fleischqualität gegenüber dem Futterverbrauch zu optimieren.
Eine Vielzahl lokaler Rinderzüchter setzen das von Bradfield selber entwickelte Breedplan-Programm ein und konnten dadurch die Qualität der verschiedenen Rinderrassen verbessern. Damit gelang es Namibia sich auf dem internationalen Markt für Rinder- und Schlachtvieh zu etablieren. Der gebürtigen Südafrikaner bot überall im südlichen Afrika Lehrgänge und Kurse über das genetische Aufzüchten der verschiedenen Rinderarten an. Er erforschte die Genetik der verschiedenen Rassen und fand Methoden diese zu verbessern und dadurch die Fleischqualität gegenüber dem Futterverbrauch zu optimieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen