Abwassersystem modernisiert
Swakopmund investiert in Verbesserung sanitärer Infrastruktur
Die Stadt Swakopmund will 42 Millionen N$ für Projekte zur Renovierung ihrer Infrastruktur ausgeben. Bürgermeisterin Dina Namubes lobte das Engagement der Stadt für Nachhaltigkeit und Effizienz.
Von Precious Nghitaunapo, Windhoek
Die Stadtverwaltung von Swakopmund beabsichtigt 42 Millionen N$ für verschiedene Projekte zur Verbesserung der Infrastruktur der Stadt auszugeben. Dina Namubes, die Bürgermeisterin von Swakopmund, sagte dies zeige das „Engagement für Nachhaltigkeit, Effizienz und Widerstandsfähigkeit, da wir uns verschiedenen Herausforderungen stellen müssen."
Der Stadtrat von Swakopmund hat im Rahmen dessen kürzlich eine Investition von fast 14 Millionen N$ für die Modernisierung des Abwassersystems der Stadt angekündigt. Die Initiative ist Teil eines umfassenden Plans zur Modernisierung der kommunalen Einrichtungen, wie z. B. des Wassersystems und der Straßen, um sicherzustellen, dass die Stadt mit dem zunehmenden Druck der privaten und gewerblichen Verbraucher Schritt halten kann.
Clarence McClune, der Leiter der Abteilung für Ingenieurwesen und Planung der Stadtverwaltung, hielt einen Vortrag über die dementsprechenden Bemühungen der Stadtverwaltung in den letzten zehn Jahren. Dabei wurde hervorgehoben, dass die Gemeinde fast 28 Millionen N$ an Kapital für mindestens 10 größere Projekte zur Modernisierung und Erweiterung der Infrastruktur bereitgestellt habe. Diese Projekte sollen die Funktionalität, Effizienz und Zuverlässigkeit der wesentlichen Dienstleistungen von Swakopmund verbessern, sagte er.
Die insgesamt 14 Millionen N$ zur Verbesserung der Sanitärsysteme beinhalten demnach auch die Anschaffung moderner Fahrzeuge und Maschinen. Diese neuen Geräte seien unerlässlich, um Verstopfungen der Abwasserkanäle und Notfälle schnell und effizient zu beheben und die Beeinträchtigung der Einwohner und Unternehmen so gering wie möglich zu halten, sagte McClune. Die Ausrüstung werde es den städtischen Teams ermöglichen, schneller auf Probleme im Abwassersystem zu reagieren und so einen höheren Standard der öffentlichen Gesundheit und Hygiene aufrechtzuerhalten, erklärte er.
McClune betonte außerdem die „unermüdlichen Bemühungen" der Stadtverwaltung, die Kanalisationsinfrastruktur der Küstenstadt zu reparieren, zu ersetzen und umzustrukturieren. „Unser Ziel war es immer, Swakopmund mit einem robusten und zuverlässigen Abwassersystem auszustatten. In den letzten zehn Jahren haben wir erhebliche Fortschritte bei der Modernisierung der Infrastruktur gemacht, die für die allgemeine Funktionsfähigkeit der Stadt und das Wohlergehen unserer Gemeinde von entscheidender Bedeutung ist", sagte er.
Zu den bisherigen Modernisierungsmaßnahmen gehören der Austausch veralteter Rohre, die Erweiterung des Kanalnetzes, um neuen Entwicklungen Rechnung zu tragen, und die Einführung fortschrittlicher Technologien zur effizienteren Überwachung und Verwaltung des Systems. „Diese Modernisierungen haben nicht nur die unmittelbare Funktionalität des Abwassersystems verbessert, sondern auch eine solide Grundlage für künftige Erweiterungen und Verbesserungen geschaffen", sagte Namubes. Zusätzlich habe der Stadtrat auch in die Ausbildung und den Aufbau von Kapazitäten für das städtische Personal investiert, teilte die Stadtverwaltung mit. „Dadurch wird sichergestellt, dass die Mitarbeiter, die das Abwassersystem verwalten, mit den neuesten Kenntnissen und Fähigkeiten ausgestattet sind, die es ihnen ermöglichen, das System effizient zu warten und zu betreiben.“ Das Abwassersystem wirke sich auch positiv auf die Umwelt aus, da es zu weniger Überläufen und Verschmutzungen komme.
Die Stadtverwaltung von Swakopmund beabsichtigt 42 Millionen N$ für verschiedene Projekte zur Verbesserung der Infrastruktur der Stadt auszugeben. Dina Namubes, die Bürgermeisterin von Swakopmund, sagte dies zeige das „Engagement für Nachhaltigkeit, Effizienz und Widerstandsfähigkeit, da wir uns verschiedenen Herausforderungen stellen müssen."
Der Stadtrat von Swakopmund hat im Rahmen dessen kürzlich eine Investition von fast 14 Millionen N$ für die Modernisierung des Abwassersystems der Stadt angekündigt. Die Initiative ist Teil eines umfassenden Plans zur Modernisierung der kommunalen Einrichtungen, wie z. B. des Wassersystems und der Straßen, um sicherzustellen, dass die Stadt mit dem zunehmenden Druck der privaten und gewerblichen Verbraucher Schritt halten kann.
Clarence McClune, der Leiter der Abteilung für Ingenieurwesen und Planung der Stadtverwaltung, hielt einen Vortrag über die dementsprechenden Bemühungen der Stadtverwaltung in den letzten zehn Jahren. Dabei wurde hervorgehoben, dass die Gemeinde fast 28 Millionen N$ an Kapital für mindestens 10 größere Projekte zur Modernisierung und Erweiterung der Infrastruktur bereitgestellt habe. Diese Projekte sollen die Funktionalität, Effizienz und Zuverlässigkeit der wesentlichen Dienstleistungen von Swakopmund verbessern, sagte er.
Die insgesamt 14 Millionen N$ zur Verbesserung der Sanitärsysteme beinhalten demnach auch die Anschaffung moderner Fahrzeuge und Maschinen. Diese neuen Geräte seien unerlässlich, um Verstopfungen der Abwasserkanäle und Notfälle schnell und effizient zu beheben und die Beeinträchtigung der Einwohner und Unternehmen so gering wie möglich zu halten, sagte McClune. Die Ausrüstung werde es den städtischen Teams ermöglichen, schneller auf Probleme im Abwassersystem zu reagieren und so einen höheren Standard der öffentlichen Gesundheit und Hygiene aufrechtzuerhalten, erklärte er.
McClune betonte außerdem die „unermüdlichen Bemühungen" der Stadtverwaltung, die Kanalisationsinfrastruktur der Küstenstadt zu reparieren, zu ersetzen und umzustrukturieren. „Unser Ziel war es immer, Swakopmund mit einem robusten und zuverlässigen Abwassersystem auszustatten. In den letzten zehn Jahren haben wir erhebliche Fortschritte bei der Modernisierung der Infrastruktur gemacht, die für die allgemeine Funktionsfähigkeit der Stadt und das Wohlergehen unserer Gemeinde von entscheidender Bedeutung ist", sagte er.
Zu den bisherigen Modernisierungsmaßnahmen gehören der Austausch veralteter Rohre, die Erweiterung des Kanalnetzes, um neuen Entwicklungen Rechnung zu tragen, und die Einführung fortschrittlicher Technologien zur effizienteren Überwachung und Verwaltung des Systems. „Diese Modernisierungen haben nicht nur die unmittelbare Funktionalität des Abwassersystems verbessert, sondern auch eine solide Grundlage für künftige Erweiterungen und Verbesserungen geschaffen", sagte Namubes. Zusätzlich habe der Stadtrat auch in die Ausbildung und den Aufbau von Kapazitäten für das städtische Personal investiert, teilte die Stadtverwaltung mit. „Dadurch wird sichergestellt, dass die Mitarbeiter, die das Abwassersystem verwalten, mit den neuesten Kenntnissen und Fähigkeiten ausgestattet sind, die es ihnen ermöglichen, das System effizient zu warten und zu betreiben.“ Das Abwassersystem wirke sich auch positiv auf die Umwelt aus, da es zu weniger Überläufen und Verschmutzungen komme.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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