Preis für Pressefreiheit in Afrika
Windhoek (cr) - Der Minister für Informations- und Kommunikationstechnologie, Peya Mushelenga, lobte Namibia am Mittwoch für die Auszeichnung des Preises für die Pressefreiheit in Afrika und erklärte, dass dies das Engagement der Regierung für Meinungs- und Pressefreiheit bestätige.
Namibia wurde während des 10. Internationalen Festivals für Meinungs- und Pressefreiheit, das letzte Woche in Burkina Fasos Hauptstadt Ouagadougou stattfand, zum Afrikameister der Pressefreiheit ernannt.
„Namibias unerschütterliches Eintreten für eine offene Kommunikation und eine freie Presse hat nicht nur die Demokratie unseres Landes gestärkt, sondern es auch zu einem Vorbild für viele Länder in Afrika und darüber hinaus gemacht. Namibia erkennt die Medien als einen wesentlichen Bestandteil der Demokratie an und sorgt dafür, dass das Land ein Leuchtturm der Medienfreiheit in Afrika bleibt“, sagte der Minister.
In einer Zeit, in der die Medienfreiheit weltweit zunehmend bedroht ist, sei die vorbildliche Führung Namibias ein Leuchtfeuer der Hoffnung für alle, die an die grundlegende Bedeutung freier und verantwortungsvoller Medien in der Gesellschaft glauben, so Mushelenga.
Namibia wurde während des 10. Internationalen Festivals für Meinungs- und Pressefreiheit, das letzte Woche in Burkina Fasos Hauptstadt Ouagadougou stattfand, zum Afrikameister der Pressefreiheit ernannt.
„Namibias unerschütterliches Eintreten für eine offene Kommunikation und eine freie Presse hat nicht nur die Demokratie unseres Landes gestärkt, sondern es auch zu einem Vorbild für viele Länder in Afrika und darüber hinaus gemacht. Namibia erkennt die Medien als einen wesentlichen Bestandteil der Demokratie an und sorgt dafür, dass das Land ein Leuchtturm der Medienfreiheit in Afrika bleibt“, sagte der Minister.
In einer Zeit, in der die Medienfreiheit weltweit zunehmend bedroht ist, sei die vorbildliche Führung Namibias ein Leuchtfeuer der Hoffnung für alle, die an die grundlegende Bedeutung freier und verantwortungsvoller Medien in der Gesellschaft glauben, so Mushelenga.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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