Theater, Tanz und Gesang
Tosender Applaus in der Horst Fritze-Aula der PSS
In der Woche vom 4. bis zum 11. August zeigten 88 Schauspieler, 52 Tänzer und 51 Chorsänger der Klassen 1-7 der Privatschule Swakopmund (PSS), was exzellentes Schülertheater ist.
Ein unorganisierter, chaotisch aussehender Zirkusplatz ist auf der Bühne zu sehen, Musik erklingt, die Hauptdarstellerin marschiert durch den halbdunklen Saal nach vorn auf die Bühne und ruft ihre Zirkustruppe zusammen. Schon werden der verrückte Professor und die Dramatik liebende Petunia vorgestellt. Während das Publikum sich lächelnd im Stuhl zurücklehnt, setzt auch schon das erste Lied des Chores ein. Die erste Tanzgruppe erobert die Bühne. Wow! Was für eine Show! Dies entspricht nicht nur dem Niveau eines normalen Schülertheaters. Dieser Abend wird fantastisch!
Das Theaterstück „Die größte Show“ erzählt von einer Zirkusfamilie, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts gegen Bösewichte und Show-Saboteure ankämpfen muss, um zu überleben. Spannende und herrlich komische Situationen werden gekonnt auf der Bühne umgesetzt.
„Ich habe Tränen gelacht“ - „Was für eine grandiose Show“ - „Theater erster Sahne“ - So oder ähnlich klingen die Kommentare an allen vier Abenden, an denen die Schüler und Schülerinnen der PSS auftreten. Unter der Hauptleitung von vier Kolleginnen (Frau Garny, Frau van der Merwe, Frau Dobberstein und Frau Potgieter) und vieler helfender Hände werden drei großartige Inszenierungen einstudiert. Neben der deutschen und der englischen Version des Theaters macht sich das Organisationsteam auch daran, einen zweisprachigen Schnupperabend à la PSS vorzubereiten. Der Schnupperabend wird ein voller Erfolg. Ausverkauft! Sowohl die englischen als auch die deutschen Gäste genießen die schauspielerischen Leistungen, die pfiffigen Tänze und lustigen Lieder, die man später als Ohrwurm mit nach Hause trägt.
Nur durch gut strukturierte Teamarbeit im Lehrerkollegium und mit äußerst viel Engagement ist solch ein Ergebnis möglich gewesen, das ist klar! Engagement auf der Lehrer- , auf der Schüler- und auf der Elternseite! „Wir freuen uns schon auf weitere Theaterprojekte!“, so die vier Theater-Kolleginnen der PSS.
Eva Potgieter - PSS
Ein unorganisierter, chaotisch aussehender Zirkusplatz ist auf der Bühne zu sehen, Musik erklingt, die Hauptdarstellerin marschiert durch den halbdunklen Saal nach vorn auf die Bühne und ruft ihre Zirkustruppe zusammen. Schon werden der verrückte Professor und die Dramatik liebende Petunia vorgestellt. Während das Publikum sich lächelnd im Stuhl zurücklehnt, setzt auch schon das erste Lied des Chores ein. Die erste Tanzgruppe erobert die Bühne. Wow! Was für eine Show! Dies entspricht nicht nur dem Niveau eines normalen Schülertheaters. Dieser Abend wird fantastisch!
Das Theaterstück „Die größte Show“ erzählt von einer Zirkusfamilie, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts gegen Bösewichte und Show-Saboteure ankämpfen muss, um zu überleben. Spannende und herrlich komische Situationen werden gekonnt auf der Bühne umgesetzt.
„Ich habe Tränen gelacht“ - „Was für eine grandiose Show“ - „Theater erster Sahne“ - So oder ähnlich klingen die Kommentare an allen vier Abenden, an denen die Schüler und Schülerinnen der PSS auftreten. Unter der Hauptleitung von vier Kolleginnen (Frau Garny, Frau van der Merwe, Frau Dobberstein und Frau Potgieter) und vieler helfender Hände werden drei großartige Inszenierungen einstudiert. Neben der deutschen und der englischen Version des Theaters macht sich das Organisationsteam auch daran, einen zweisprachigen Schnupperabend à la PSS vorzubereiten. Der Schnupperabend wird ein voller Erfolg. Ausverkauft! Sowohl die englischen als auch die deutschen Gäste genießen die schauspielerischen Leistungen, die pfiffigen Tänze und lustigen Lieder, die man später als Ohrwurm mit nach Hause trägt.
Nur durch gut strukturierte Teamarbeit im Lehrerkollegium und mit äußerst viel Engagement ist solch ein Ergebnis möglich gewesen, das ist klar! Engagement auf der Lehrer- , auf der Schüler- und auf der Elternseite! „Wir freuen uns schon auf weitere Theaterprojekte!“, so die vier Theater-Kolleginnen der PSS.
Eva Potgieter - PSS
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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