Schnellere Justiz für den Wildtierschutz
Ministerium zufrieden mit Amtsgerichts für Umweltverbrechen
Windhoek (cr) - Das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) hat sich zufrieden mit den Fortschritten bei der Einrichtung des Amtsgerichts für Umweltverbrechen in Otjiwarongo gezeigt. Laut einer Pressemitteilung des MEFT-Pressesprechers, Romeo Muyunda, ist diese Initiative Teil der nationalen Strategie zum Schutz von Wildtieren, die von den Beteiligten vereinbart wurde, um den Kampf gegen Wildtierverbrechen zu unterstützen.
„Das Gericht konzentriert sich auf Fälle von Umweltkriminalität und wird die Bearbeitung von Fällen gegenüber Wildtieren beschleunigen, was unserer Ansicht nach zur Prävention von Wildtierkriminalität beitragen wird“, heißt es.
Das Amtsgericht hat seine Arbeit im Januar 2025 offiziell aufgenommen, nachdem es im August 2024 von Vizepräsidentin Netumbo Nandi-Ndaitwah eingeweiht worden war.
Muyunda fügte hinzu, dass bereits einige Fälle verhandelt wurden, die Mitarbeiter aber noch dabei sind, ein umfassendes Gerichtsverzeichnis zu erstellen und Fälle von anderen regionalen Gerichten zu übertragen.
Ferner heißt es: „Das Ministerium ist ebenfalls erfreut über die Fortschritte bei der Einrichtung von Sondergerichten für Wildtiere im ganzen Land. Im Jahr 2024 wurden in Oshakati, Rundu und Katima Mulilo Sondergerichte für Wildtiere abgehalten, die sich mit insgesamt 181 Fällen befassten, von denen 102 abgeschlossen wurden.“
MEFT arbeitet demnach weiterhin mit externen Finanzierungspartnern zusammen, um die Justiz und das Büro des Generalstaatsanwalts bei der Einrichtung weiterer ähnlicher Gerichte in anderen Teilen des Landes finanziell zu unterstützen. Die Sondergerichte spielen eine wichtige Rolle bei der Beseitigung des Rückstaus an Fällen von Wildtierkriminalität.
„Das Gericht konzentriert sich auf Fälle von Umweltkriminalität und wird die Bearbeitung von Fällen gegenüber Wildtieren beschleunigen, was unserer Ansicht nach zur Prävention von Wildtierkriminalität beitragen wird“, heißt es.
Das Amtsgericht hat seine Arbeit im Januar 2025 offiziell aufgenommen, nachdem es im August 2024 von Vizepräsidentin Netumbo Nandi-Ndaitwah eingeweiht worden war.
Muyunda fügte hinzu, dass bereits einige Fälle verhandelt wurden, die Mitarbeiter aber noch dabei sind, ein umfassendes Gerichtsverzeichnis zu erstellen und Fälle von anderen regionalen Gerichten zu übertragen.
Ferner heißt es: „Das Ministerium ist ebenfalls erfreut über die Fortschritte bei der Einrichtung von Sondergerichten für Wildtiere im ganzen Land. Im Jahr 2024 wurden in Oshakati, Rundu und Katima Mulilo Sondergerichte für Wildtiere abgehalten, die sich mit insgesamt 181 Fällen befassten, von denen 102 abgeschlossen wurden.“
MEFT arbeitet demnach weiterhin mit externen Finanzierungspartnern zusammen, um die Justiz und das Büro des Generalstaatsanwalts bei der Einrichtung weiterer ähnlicher Gerichte in anderen Teilen des Landes finanziell zu unterstützen. Die Sondergerichte spielen eine wichtige Rolle bei der Beseitigung des Rückstaus an Fällen von Wildtierkriminalität.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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